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Marc H. Muelle

    Lügen und Betrügen
    Tuntenkiller oder: Wer kannte die Leiche im Keller?
    Killer 12 points
    Wer hat den Alten kalt gemacht?
    Oktoberverstecken
    • Pünktlich zum Oktoberfest verschwinden nacheinander eine Wiesnbedienung, eine Leiche, ein Zeltwirt und ein Flüchtlingsjunge. Die Polizei hat anscheinend aber Wichtigeres zu tun. Also übernehmen Dominos Detektive den Fall. Dumm nur, dass die Buttercreme-Fummeltrine Domino ungewollt mit einem Rappen auf das Titelblatt des weltgrößten Magazins springt. Was Sepp, der Mann in dem Dirndl, gar nicht gut findet. Oktoberverstecken schöpft aus dem Vollen: Marketingkämpfe, illegales Glückspiel, Verfolgung von Flüchtlingen, ein Dutzend Dominos, Modenschau im Englischen Garten und eine Schnitzeljagd mit Verbrechern über die Wiesn. Hochspannung mit einer gehörigen Portion Humor. Ein Gay-Krimi nicht nur für Schwule und Lesben. Ein Feuerwerk an Ideen, Sprüchen und Boshaftigkeiten.

      Oktoberverstecken
    • Wer hat den Alten kalt gemacht?

      Oder: Der Kampf gegen den Kindermarkt

      Ein Münchner Medienmogul sitzt erstochen in seinem Wagen und die Polizei macht es sich verdächtig einfach. Das lässt den schwulen Druckerei-Chef Sepp Upphoff nicht kalt, denn ausgerechnet sein Partner Christian ist der Hauptverdächtige. Zusammen mit seinen schwulen und lesbischen FreundInnen macht er das, was die Kripo anscheinend nicht will: den wirklichen Mörder suchen. Und dann kommt es zum ungewollten „Unfall“: Domino betritt einen Laufsteg auf dem Marienplatz und bekommt einen Jahresvertrag als Top-Modell. Anschließend stolpert die Vollrahm-Fummeltrine durch die Fashion-Szene und über noch mehr Ungereimtheiten im Mordfall. Als dann auch noch internationale Pädophile einen Kindermarkt veranstalten, schaltet sich endlich die Polizei ein. Das rasante Finale nimmt seine Fahrt auf und findet seinen Höhepunkt im Münchner Christopher Street Day. Das neue Dream-Team könnte kurioser nicht besetzt sein: ein Azubi mit eigenem Lamborghini, ein Mathematiker mit Hetero-Vergangenheit, eine Hetera mit eigener Grappa-Ablage im Schreibtisch und die wohl saftigste Lesbe der Anwaltswelt sorgen für Spannung und beste Unterhaltung; gepaart mit einer gehörigen Portion Humor. Ein Gay-Krimi nicht nur für Schwule und Lesben. Marc H. Muelle kennt München und die schwule Szene von innen – und verheimlicht nicht die krassen dunklen Seiten. „Wer hat den Alten kalt gemacht“ bietet High-Speed Spannung und hochkarätige Unterhaltung.

      Wer hat den Alten kalt gemacht?
    • Killer 12 points

      Domino Detektive 3

      Der Eurovision Song Contest versetzt München in einen zweiwöchigen Ausnahmezustand. Dabei sterben nicht nur zwei Mitglieder des albanischen Teams und die Russen wollen anscheinend die ganze Veranstaltung hacken. Dabei benimmt sich der Staatsanwalt sonderbar. Mittendrin sind wieder Dominos Detektive, was die Polizei gar nicht begeistert. Die Suche nach den Tätern führt in ein Line-Dance-Lokal, die härteste Lederbar der Stadt und rund um das Olympiastadion. Ein derber schwuler Blogger ätzt mit der lesbischen Anwältin um die Wette, ein junges Ehepaar führt einen Scheidungskrieg um Follower und die italienische Oma entlarvt das Catering. Killer 12 Points nimmt den Leser mit auf das weltgrößte Musikevent. Mit Vollgas geht es um: morallose Influencer, Line-Dance, die Anfänge schwuler Selbstbefreiung und ein überdachtes Olympiastadion. Höhepunkt ist eine fliegende Domino, die eigentlich gar nicht mehr ihre Rolle erfüllten will. Ein Muss für Fans des ESC und für alle, die wissen wollen, wie es dort hinter dem Vorhang zugeht. Und zugleich spannendes Hochvergnügen. Ein Gay-Krimi nicht nur für Schwule und Lesben. Ein Feuerwerk an Ideen, Sprüchen und Boshaftigkeiten. Köstlichen Formulierungen und der Sprachwitz sorgen für ein großes Lesevergnügen!“ Marc H. Muelle bietet gute, flotte Unterhaltung mit LGBTQ+ Hintergrund.

      Killer 12 points
    • Maximilian hat vor zwei Jahren durch eine selbstgeschriebene Geschichte erkannt, dass er schwul ist. Und das Buch ist ein Erfolg geworden. Jetzt steht er unter dem Druck, was Neues zu schreiben. Wenn das so einfach wäre. Das neue Notebook hilft ihm auch nicht wirklich weiter, aber der Verkäufer ist erste Sahne. Als die neue Story dann endlich losgeht, ist plötzlich niemand so richtig begeistert: die Lieblingskollegin Angelika ist genauso entsetzt wie der beste Freund Siegfried. Alexander, Hauptcharakter der entstehenden Geschichte, muss beweisen, dass die Leiche eines Homosexuellen im Heizungskeller nicht sein Werk ist. Die Polizei verdächtigt nur die Schwulen im Haus. Deshalb sucht er zusammen mit seinem besten Kumpel den Mörder auf eigene Faust. Das führt beide durch diverse Betten und bringt doch nicht das dringend notwendige Ergebnis. Bis plötzlich alle Fakten zusammenpassen. Nur dass Alex dabei in der Flugbahn einer Pistolenkugel steht. Derweil geht es auch in Maximilians Leben drunter und drüber. Robert, der neue Freund, hadert mit seiner Veranlagung, eine Arbeitskollegin will ihn fertigmachen und Robert an die Wäsche und sein Mitbewohner trifft gerne Fettnäpfchen. Die Stadt macht ihn zum Integrationsbeauftragten für Gay und Transgender. Wer kann unter solchen Umständen noch ein Buch schreiben? Marc H. Muelle steht für rasante, abwechslungsreiche Literatur, die sich nicht allzu ernst nimmt. In Tuntenkiller schöpft er wieder aus dem Vollen: Mördersuche in der Disco, der geheimnisvolle „Excellence Club“, Sicherungsverwahrung im Luxushotel und ein Showdown vor der Oper - es gibt wieder hochkarätige Unterhaltung, High-Speed Spannung und Überraschungen. Ein Krimi im schwulen Milieu.

      Tuntenkiller oder: Wer kannte die Leiche im Keller?
    • „Lügen und Betrügen“ ist eine funkelnde, unterhaltsame Geschichte mit aktuellem Hintergrund. Ein Buch mit Spannung, Humor und Wortwitz. Nicht nur für Leseratten der Gay Community. Maximilian ist ein Loser. Alle prügeln auf ihn ein: Arbeitgeber, Freundin und Verkehrsteilnehmer im Allgemeinen. Als die Demütigungen überhand nehmen, schreibt Max ein Buch. Allerdings verliert er dabei die Kontrolle und erlebt das, was er schreibt, wie einen realen Traum. Alexander – sein Charakter in der entstehenden Geschichte – ist ganz anders: cool, beliebt und hat ein spannendes Privatleben. Das ist neu für den verachteten Maximilian. Was zunächst für Begeisterung sorgt, verkehrt sich nach wenigen Kapiteln ins Gegenteil. Denn der Autor muss feststellen, dass sein Buchcharakter schwul ist. Aber obwohl er Homosexuelle hasst, kann Max nicht mit dem Schreiben aufhören. Während Alexander sich in seinen millionenschweren Nachbarn verliebt und die sexuellen Kapriolen des schillernden Fabian erlebt, muss Maximilian mit ansehen, wie seine lebenslang unterdrückte Homosexualität hervordrängt. Was macht eigentlich die nicht erwünschte Untermieterin bei ihm, die schon vor Tagen wieder hatte verschwinden sollen? Und dann wird Maximilians Buch richtig rasant: Alexanders dunkle Vergangenheit kommt heraus, er findet sich im Fokus einer Spionageaktion des eigenen neuen Freundes wieder. Ausgerechnet ein Schwule hassender Kommissar soll ihm helfen. Das Finale rast mit einem Porsche Carrera GT ins Sternelokal, bringt Alex mehrfach in Lebensgefahr, bietet eine Verfolgungsjagd mit Fabian als Oma und endet unerwartet. Auch für Maximilian. „Lügen und Betrügen“ ist eine funkelnde, unterhaltsame Geschichte mit aktuellem Hintergrund. Denn noch immer lebt ein Großteil der Homosexuellen versteckt – auch vor sich selbst. Ein Buch mit Spannung, Humor und Wortwitz. Nicht nur für Leseratten der Gay Community.

      Lügen und Betrügen