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Volker Mayr

    Mata Hari in Berlin und der Kammerdiener von König Ludwig II - Gedankenspiele mit 10 Illustrationen des Autors
    Mata Hari in Berlin. Gedankenspiele mit 10 Illustrationen des Autors
    Wannsee. Deutschlands ältester Golfclub im Brennpunkt von Macht, Mut und Kleinmut
    Barrieren der zwischenbetrieblichen Vernetzung
    • Barrieren der zwischenbetrieblichen Vernetzung

      Ein Erklärungsmodell für die grafische Industrie

      • 176 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die Untersuchung beleuchtet die geringe Verbreitung von E-Commerce-Systemen in der deutschen grafischen Industrie, trotz ihrer Affinität zu neuen Technologien. Durch Fallstudien, die jeweils zwei direkt miteinander verbundene Unternehmen analysieren, wird ein Erklärungsmodell für den niedrigen Vernetzungsgrad entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass es keine einheitliche Erklärung für die gesamte Branche gibt, da die Gründe für die geringe Vernetzung stark variieren. Wichtige Faktoren sind persönliche Kontakte, die Angst vor Markttransparenz und technische Herausforderungen.

      Barrieren der zwischenbetrieblichen Vernetzung
    • Im Jahr 2009 spaltete eine Opposition unter dem heutigen Vereinsvorsitzenden den Golfclub Wannsee, indem sie die Pläne des damaligen Vorstands verhinderte und schwerwiegende Vorwürfe erhob. Das Festhalten an der Gemeinnützigkeit bleibt umstritten, da es die finanzielle Basis des Clubs einschränkt und Neumitglieder benachteiligt.

      Wannsee. Deutschlands ältester Golfclub im Brennpunkt von Macht, Mut und Kleinmut
    • Der Erzähler verbindet die historischen Figuren Mata Hari und den Kammerdiener von König Ludwig II., der sein Urgroßvater ist. In Gedankenspielen zwischen Fiktion und Realität reflektiert er über deren Leben und Erlebnisse in der künstlerischen Avantgarde Berlins. Zudem gibt es Einblicke in die Zeitgeschichte bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.

      Mata Hari in Berlin. Gedankenspiele mit 10 Illustrationen des Autors
    • Was haben Mata Hari und der Kammerdiener von König Ludwig II. gemeinsam? Eine ungewöhnliche Konstellation: beide historische Gestalten treffen sich in der Person des Erzählers. Der lebt heute in eben jener Grunewald-Villa, in der Anfang des vorigen Jahrhunderts Mata Hari gewohnt hat. Und mit dem Kammerdiener des Bayern-Königs ist er verwandt. Der Kammerlakai ist sein Urgroßvater. Daraus entwickelt der Autor Gedankenspiele zwischen Fiktion und Wirklichkeit um die beiden Hauptfiguren. Beide haben schon den Stoff für Bücher und Filme geliefert. Neu ist die ganz persönliche Sicht auf den Kammerdiener und die Tänzerin. Sie wurde 1917 als Spionin von einem französischen Erschießungskommando hingerichtet. Er hat das Leben als ständiger Begleiter von König Ludwig II. seinem inzwischen verschollenen Tagebuch anvertraut. Der Erzähler hat es gekannt. Genauso spannend sind die Aufenthalte von Mata Hari in Berlin, das sich damals zur glänzenden europäischen Metropole entwickelte. Mata Hari war mitten im prallen Leben der künstlerischen Avantgarde, die sich in den Cafés am Kurfürstendamm traf. Diesen Pracht-Boulevard vor den Toren des alten Berlin fuhr Mata Hari entlang auf ihrem Weg von einer Grunewald-Villa zu ihren Auftritten im Varieté-Theater „Wintergarten“. So geben die Gedankenspiele interessante Einblicke aus verschiedenen Blickwinkeln in die Zeit am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Mit einem Zeitsprung zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts gibt der Erzähler in der Rolle eines Journalisten Erlebnisse mit Angela Merkel, Helmut Schmidt und Wolfgang Schäuble preis. Zehn Zeichnungen des Autors illustrieren die Gedankenspiele.

      Mata Hari in Berlin und der Kammerdiener von König Ludwig II - Gedankenspiele mit 10 Illustrationen des Autors