Mama Meer lebt im Ozean und kümmert sich um die Meeresbewohner. Sie entfernt Plastikmüll aus ihrem Garten und schwimmt an die Oberfläche, um zu beobachten, wie Menschen Abfall wegwerfen. Zurück im Meer plant sie, den Menschen zu zeigen, wie sie der Umwelt schaden und wie wichtig der Schutz der Gewässer ist.
Der kleine Hund fühlt sich unzufrieden, weil er nicht so groß und stark wie die großen Hunde ist. Doch schließlich erkennt er, dass Kleinsein auch Vorteile hat und dass manchmal sogar die Großen sich wünschen, klein zu sein.
Geschichten aus dem Naturschutzengagement des Zoo Zürich
Auf Dinosaurier-Safari seien sie gewesen, behaupten Inas Eltern. Und dabei fast von einem Tyrannosaurus Rex gefressen worden! «Unsinn», sagt Ina dazu, denn Ina kennt sich mit Dinosauriern aus. Sie weiss nicht nur, dass der T-rex nur in Nordamerika vorkam, sondern auch, dass er schon lange ausgestorben ist. Auch wie ein Fossil entsteht, was Vögel mit Dinosauriern zu tun haben und weshalb ein Dinosaurierknochen für Hunde kein Festessen ist, kann sie Mama und Papa erklären. Nach dem 2019 erschienenen «Wie gehts denn nun zum Mond?» ist dies das zweite Bilderbuch, in dem die kluge Ina die fantasievollen Ausführungen ihrer Eltern mit kindergerecht erklärten Fakten kontert.
Der Pilot ist abgestürzt auf dem Hang über dem Dorf. Der Vater und die Knechte haben ihn aufgesammelt, seinen zerschundenen Körper in Mutters Stube getragen. Die Mutter pflegt den Piloten, der im Fieberschlaf spricht. Wenn der Pilot träumt, träumt er vom Fliegen, und seine Worte wecken in der Mutter die Sehnsucht. Nach dem Fliegen, nach dem Fortgehen. Aber die Mutter hat ein Leben im Dorf, am Berg, auf dem Hof. Sie hat eine Familie, hat den Vater, ihren Garten, ihre Hühner. Doch ihre Träume lassen sich nicht so leicht aussperren, sie schleichen sich ins Herz wie der Fuchs in den Hühnerstall.
Wer zum Mond will, nimmt am besten das Auto. Wenn man unterwegs aufs Klo muss, hält man halt kurz an. Am Ziel springt man mit dem Fallschirm ab. Und schon wartet da der treue Weltraumhund Rex und freut sich auf ein Ballspiel. «Alles gar nicht wahr!», weiss die neunmalkluge Ina und erklärt ihren Eltern, wie das wirklich funktioniert mit dem Mond und der Erdanziehung und dem Weltraumklo. Wobei, wer behauptet eigentlich, Ina sei «neunmalklug» …?