Laurin ist ein geheimnisvoller und mächtiger Zwergenkönig, von dem alte Mythen berichten. Allerdings ist er nicht nur eine Sagengestalt, sondern auch ein uralter, immer noch lebender Psychonaut. Der Verfasser hat die beschriebenen Ereignisse und Erlebnisse nicht erfunden, vielmehr in Trance als geheime Offenbarungen empfangen. Wer sie mit Demut liest, wird erkennen, dass sie wahr sind. Sie verlaufen zyklisch. Daher kann man dieses Tagebuch als ewigen Kalender betrachten, der sich so regelmäßig wiederholt, wie die Erde um die Sonne kreist.
Manfred von Glehn Knihy






Eine lange Reise mit unsichtbarem Gepäck
Erzählung mit 21 Illustrationen
In seinem Werk erzählt Manfred von Glehn von seiner Lebensreise, die von unerwarteten Wendungen und Erlebnissen geprägt ist. Er erinnert sich nostalgisch an das Jahr 1947, an seinen Vater, die Familie und die lebendige Vergangenheit, die ihm Trost und Hoffnung bietet.
Die Insel Escondida
Imaginierte reisen in eine verborgene Welt
Märchenwald
Neue Märchen über Erkenntnis und Erlösung
Briefe an den ungläubigen Thomas
Über Glauben und Glaubenszweifel
Dieses Buch gibt darauf - verschiedene - Antworten. Es beginnt als Erzählung: Der Journalist Thomas Lessing sucht eine spirituelle Heimat. Ein Pfarrer rät ihm, sich mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis zu befassen. Das macht Thomas und schreibt anschließend einen kritischen Kommentar dazu, den er veröffentlicht. Daraufhin bekommt er zahl reiche Zuschriften - die der Verfasser tatsächlich erhalten hat, die also 'echt' sind. Die 'Briefe an den ungläubigen Thomas' und seine meist skeptischen Antworten verdeutlichen: Es fällt Menschen heute bei religiösen Texten schwer zu differenzieren, was tatsächlich so passiert ist, wie es dort steht, und was 'wahr' ist. Bedeuten mythologische Inhalte: Alles ist 'falsch'? Oder steht dahinter allegorisch eine Wahrheit? Die unterschiedlichen Antworten im Buch zeigen die gesellschaftliche Bandbreite an Sichtweisen und motivieren zur kritischen Reflexion über den christlichen Glauben.
ZUAGROASDE
Zwei Geschichten aus dem Bayerischen Wald
Jaguar online
Denkanstöße für ein Freies Kulturforum
Nachlese
Literarische Resteverwertung
Dieses Buch enthält eine Sammlung kurzer Texte und zahlreicher Aphorismen des Autors, die bei der Ideensammlung für verschiedene literarische Projekte entstanden sind und später in veränderter Form – oder gar nicht – in seine Publikationen übernommen wurden. Als Ingrid mit einem kurzen Rock zur Tür hereinkam, sagte Karl-Heinz: 'Weiche von mir, Satan! Das Böse hat keine Macht mehr über mich!' Seit einiger Zeit witterte er überall unmoralische Angebote. 'Ich bin schüchtern und wirke vielleicht ein wenig unbeholfen. Manche Frauen denken deshalb, dass sie bei mir leichtes Spiel haben', dachte er. Seit er das Glück in der Enthaltsamkeit entdeckt hatte, konnte er Frauen nur noch in seiner Fantasie ertragen. Er wünschte, sie wären höchstens 10 Zentimeter groß. Dann würde er Ingrid, Monika und deren Mütter wie Ölsardinen in eine kleine Dose stopfen und diese zulöten. Leider war diese Vorstellung zu schön, um wahr zu sein.
Rosenweg
Dornige Beziehungen