Set against a backdrop of contemporary history, the narrative intertwines personal and familial experiences over five generations, exploring themes of love, struggle, and passion amidst war and peace. The author vividly portrays characters and their destinies, creating a cinematic experience for readers. With a blend of humor and sadness, the story captures the essence of life's highs and lows, making it both a significant undertaking and an engaging read.
Ernestine Nicolussi Smyth Knihy



Das erste Buch, «Christine, alle meine Mütter», endet mit Christine als 17-Jährige mit der Reise in die Schweiz. Sie will, als Au-pair, Französisch lernen, aber sie ist enttäuscht mit der Arbeitsstelle, die dem Inserat absolut nicht entspricht. Wie sich die Situation weiter entwickelte, verdient den Buchtitel «#Me Too!». Trotz turbulenten Ereignisse, gibt es am Schluss ein «Happy End». Obwohl es autobiografisch ist, benutze ich weiterhin den Namen Christine. So manche Facetten in meinem Leben wollte ich nicht mehr verschweigen, um dies endlich niederzuschreiben und schlussendlich noch zu veröffentlichen brauchte es viel Mut.
Der Roman erzählt von romantischen und zerbrochenen Beziehungen über mehrere Generationen, eingebettet in die historischen Kontexte der beiden Weltkriege. Die Autorin schildert die erlebnisreiche Jugend von Christine und das Schicksal zweier Familien unterschiedlicher Herkunft, während sie ihre eigene Familiengeschichte rekonstruiert.