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Juckel Henke

    Das Buch ist eine Scheibe
    Wer möchte denn schon wie Herr Münch hausen?
    Hedwigs Mann war kurz Maler
    Beate hatte ein Überbein. - und sie tanzte den Langsamen Walzer zu schnell
    Die Bordsteintauben von Venedig. Bruskettas fünftausendvierhundertdreiundzwanzigster Fall
    Frauen, die nach Schinken stinken
    • Frauen, die nach Schinken stinken

      Die ungeheuerliche Geschichte von Sylvias Aufstieg und Abstieg und vom Kampf um die Weltherrschaft

      FRAUEN, DIE NACH SCHINKEN STINKEN Sylvia Stuben ist bereits im Alter von 30 Jahren zur Filialleiterin bei einem großen deutschen Kreditinstitut aufgestiegen. Plötzlich geht es rasant abwärts. Ende der 90er Jahre bricht zunächst das Börsenfieber aus und anschließend der Neue Markt zusammen. Sie verliert ihren Arbeitsplatz. Nach langer Jobsuche nimmt sie in einem kleinen Supermarkt eine Stelle als Fleisch- und Wurstwarenfachverkäuferin an. Sie lernt Roman Schreiber kennen, der an einem Buch über einen Lebensmittelskandal arbeitet. Sylvia wird in eine ebenso rasante wie verrückte Kriminalgeschichte hineingezogen. Eine international tätige Bande jagt Roman und Sylvia, die im Besitz einer höchst brisanten Formel sind. Die Jagd geht kreuz und quer durch die Welt und endet schließlich im Bochumer Schlachthof.

      Frauen, die nach Schinken stinken
    • Commissario Brusketta schwimmt nachts zur Entspannung durch Venedigs Kanäle, während ein Bandenkrieg zwischen deutschen und italienischen Verbrechern tobt. Nach dem Anschlag auf eine Brücke ermitteln der Geheimdienst und eine Sonderkommission in einem rätselhaften Fall, der die Stadt in Angst versetzt. Mord, Erpressung und merkwürdige Ereignisse prägen die Lage.

      Die Bordsteintauben von Venedig. Bruskettas fünftausendvierhundertdreiundzwanzigster Fall
    • Beate Wieland wird 1970 geboren und erlebt schon früh die Polizei. 1989 hilft sie der Tänzerin Peggy Briesen, aus der DDR zu fliehen. Während Beate nach Österreich zieht und sich in Peppi Moser verliebt, macht Peggy Karriere in Deutschland. Ein humorvoller Wessi-Ossi-Ösi-Roman mit einem Hauch von Yeti.

      Beate hatte ein Überbein. - und sie tanzte den Langsamen Walzer zu schnell
    • Finanzkrisen, sinkende Wahlbeteiligung, Politikverdruss, Wutbürger, soziale Gerechtigkeit. Für all das und für noch viel mehr haben wir in Deutschland sogenannte Experten. Männer und Frauen, die uns mit ihrem Genöle und Generve auf den Geist gehen. Dummschwätzer und Allerweltsdilettanten.Werfen Sie Ihren Fernseher aus dem Fenster, verzichten Sie auf die Tageszeitung.Es ist an der Zeit, sich mit den wahrlich unwichtigen Dingen des Lebens einmal ausführlicher zu Was macht zum Beispiel ein Friseur mit 25 Kugelschreiberfedern? Warum sitzt ein einäugiger Beo im Papageienkäfig? Und was ist eigentlich mit dem Scott und dem Bass-Joe? Antworten auf diese und viele anderen Fragen erhalten Sie hier.»Hedwigs Mann war kurz Maler - 30 komische Geschichten«Ein Buch von Juckel Henke - dem Meister der schrägen Buchtitel.

      Hedwigs Mann war kurz Maler
    • Ganz in unserer Nähe, mitten in Deutschland, lebt Manni Münch. In seiner Einraumwohnung, die ihm gleichzeitig als Werkstatt dient, schraubt er tagein und tagaus. Nur nachts, da schläft er zwischen all seinem Schrott, der sich im Laufe der Jahre angesammelt hat. Sein großes Ziel ist es, künstliche Intelligenz zu erschaffen. Denn in absehbarer Zeit werden immer mehr Maschinen unser Leben bestimmen. Die Roboter bestehen aus Metall, Kabeln, Schrauben und Platinen. Man kann sie also noch vom Menschen unterscheiden. Doch das will Manni Münch ändern. Nachdem sein Lieblingsverein mal wieder aus der 1. Fußball-Bundesliga abgestiegen ist, kommt es zu einer überraschenden Begegnung. Manni trifft alte Freunde wieder. Man hat sich viel zu erzählen. ... «Wenn wir schon einmal dabei sind», sagte Manni, «dann lass mich auch mal erzählen, denn meine Neffen und Nichten behaupten, dass ich der größte Lügenerzähler vonne ganze Welt bin. Pass auf, da ist die Geschichte mit dem Pickelbeschwörer.» ... "Wer möchte denn schon wie Herr Münch hausen?" Lügengeschichten von Juckel Henke.

      Wer möchte denn schon wie Herr Münch hausen?
    • Das Buch ist eine Scheibe

      Gereimte Unwahrheiten

      Schneller, höher, weiter. Wer heute gehört und gesehen werden will, greift gerne zu Mitteln der Übertreibung, Überhöhung, Überschätzung und zu Überholverboten. Eine Nachricht, die zuerst über fluoreszierende Stoffe berichtet, ist die beste und erscheint bei Google & Co. natürlich auch an erster Stelle. Platz elf in der Suchmaschinenwelt hingegen wird kaum noch wahrgenommen. Wie bei dem altbekannten Spiel „Stille Post“ macht der Weiterverbreitende daraus schon Fluorodisierung, der dritte Flurbereinigung und der letzte nur noch Flurreinigung. Es tut gut, wenn man weiß, was ist Fake und was ist Wahrheit. Das gilt natürlich erst recht für Zitate. Juckel Henke, der Meister der schrägen Buchtitel, hat einige Zitate unter die Lupe genommen und diese poetisch kommentiert. Die Weisheiten in diesem Büchlein sollen zeigen, dass man nicht alles im Leben für bare Münze nehmen muss, denn das Buch ist eine Scheibe!

      Das Buch ist eine Scheibe