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Alfred Wanza

    Nachkriegserinnerungen eines Flüchtlingskindes
    Katharina - Der letzte Winter vor der Umsiedlung aus dem Buchenland. Familiendrama
    Nachkriegserinnerungen eines Flüchtlingskindes. In einem Dorf in Ostdeutschland
    Bukowinafreunde
    • Bukowinafreunde

      Die Bukowina - Das Buchenland - vergangen und dennoch gegenwärtig

      • 244 stránok
      • 9 hodin čítania

      In diesem Buch beleuchten die Autoren in einer kompakten Übersicht prismenhaft die Geschichte der Bukowina und der Buchenlanddeutschen. Dadurch bringen sie die Kultur und die Aufgeschlossenheit der früheren und heutigen Bewohner der Öffentlichkeit näher. Bereits 1782 folgten deutsche Siedler aus Südwestdeutschland, Böhmen, der Zips und der Österreichischen Monarchie dem Werberuf Österreichs und ließen sich in der am östlichen Karpatenbogen liegenden Bukowina nieder. Hier lebten sie mit deutscher Amtsprache und deutschen Schulsystemen mit rund einem Dutzend Nationalitäten verschiedenster Religionsbekenntnisse friedlich zusammen. 1849 bekam die Bukowina die Eigenschaft eines autonomen Kronlandes mit dem Titel eines Herzogtums zugesprochen. 1875 wurde in der Hauptstadt Czernowitz die östlichste bis 1918 deutschsprachige Universität eröffnet. Mit Geschick und Toleranz trug Österreich dazu bei, in der Bukowina die Entstehung des möglichen Vorläufermodells eines vereinten Europas zu schaffen.

      Bukowinafreunde
    • In Kleinpaschleben, einem Bauerndorf in Sachsen-Anhalt, findet Fredi nach der Flucht ein neues Zuhause. Er erlebt die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland in den 1950er Jahren und dokumentiert seine Erinnerungen und Abenteuer von 1945 bis 1955, bevor er mit seiner Familie nach Westdeutschland reist.

      Nachkriegserinnerungen eines Flüchtlingskindes. In einem Dorf in Ostdeutschland
    • In seinem historischen Roman beleuchtet der Autor das vergessene Buchenland und die Schicksale seiner deutschen Bewohner, basierend auf Erzählungen seiner Eltern und Zeitzeugen. Die Jugendliche Katharina erlebt den letzten Winter im Buchenland und muss sich dramatischen Veränderungen und einer ungewissen Zukunft stellen.

      Katharina - Der letzte Winter vor der Umsiedlung aus dem Buchenland. Familiendrama
    • In dem Bauerndorf Kleinpaschleben, das vor der Haustür Köthens in Sachsen Anhalt liegt, findet Fredi und seine Familie nach der Flucht ein neues zu Hause. Hier wird ein Dorfplatt gesprochen, mit dem er später in der Schule in Westdeutschland auffällt. Hier stellt er auch fest, dass in den fünfziger Jahren im Westen Ostdeutschland und die DDR ein unbekanntes Land ist. Man kennt es auch geographisch nicht. In Ost und West gehen die Uhren jeweils anders. Die Teilung Deutschlands, die damals für die Menschen neu ist, wird von ihnen als Schicksal hingenommen. Die Bezeichnungen Ost- und Westdeutschland oder Ost- und Westzone dokumentieren im Alltag die innerdeutsche Grenze. Alfred Wanza berichtet über seine Erinnerungen und Erlebnisse in den Jahren 1945 bis 1955 in Ostdeutschland und schildert die Nachkriegssituation in dem Dorf. 1955 reist er mit seinen Eltern zu seinen Geschwistern nach Westdeutschland aus. Fredis Erlebnisse und seine kleinen Abenteuer, über die er auch im Buch berichtet, sind eine glückliche Fügung.

      Nachkriegserinnerungen eines Flüchtlingskindes