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Walter W. Braun

    Deutsch-Französische Liaison
    Über Grenzen gehen. Wenn einer eine Reise tut...
    Verschollen am Großvenediger
    Reflexion des Lebens in Lyrik und Prosa
    Im Banne des Moospfaff
    Der Spieler. Ein ungewöhnlicher Kriminalfall
    • 2024

      Viele einst gängige Berufe, wie Haderlump oder Türmer, sind verschwunden, während andere, wie der Kammerdiener oder Rattenfänger, kaum noch bekannt sind. Trotz des Rückgangs der Berufe seit der Gründung der Bundesrepublik werden handwerkliche Fähigkeiten in Nischen bewahrt und weitergegeben, was zur Entstehung neuer Berufe führt.

      Erinnerung an aussterbende Handwerke und Berufe. Eine Gesellschaft im Wandel der Zeit
    • 2024

      Die Fiktion basiert auf einer wahren Tragödie am Breithorn von 1991, die aufgrund unglücklicher Umstände und mangelnder Erfahrung geschah. Sie dient als Mahnung für Bergsteiger, auch leichte Viertausender nicht zu unterschätzen. Die Protagonisten sind fiktiv, doch die Orte und Tipps sind real und erfahrungsbasiert.

      Drama am Breithorn. Tragödie in den Walliser Alpen
    • 2024
    • 2024

      Die Anmerkung reflektiert über Menschen, die als herausragende Persönlichkeiten gelten und bleibende Eindrücke hinterlassen. Im Gegensatz zu flüchtigen Bekanntschaften, die schnell vergessen werden, bleiben einige Menschen über Jahre in Erinnerung, während andere, trotz langer Nähe, uns fremd bleiben.

      Ein Schwarzwälder Original. Die Familien-Saga
    • 2022

      Dieses Buch bietet eine umfassende Chronologie der globalen Pandemie, die seit Ende 2019 die Welt verändert hat. Es beleuchtet die Herausforderungen des Lockdowns, die wirtschaftlichen Folgen und die Rückbesinnung auf das Wesentliche im Leben. Gleichzeitig beschreibt es das Verlangen der Menschen nach Normalität und Geselligkeit im dritten Jahr der Pandemie.

      Leben im Corona-Nebel. - oder Corona ohne Ende
    • 2022

      Gottes Wesen verstehen

      Betrachtungen zum Schöpfer und Lenker der unendlichen sichtbaren und unsichtbaren Welten

      Meine Betrachtungen zu Gott dem Ewigen und Allmächtigen, seinem Wesen und in Bezug zum ewigen Leben mache ich bewusst mit einer angeborenen wesentlichen göttlichen Eigenschaft, nämlich dem schöpferischen Handeln, das er dem Menschen als Gabe in die Wiege hineingelegt hat. Wir zeichnen uns durch unser rastloses Denken aus und leben mit einer unendlichen Fülle an im Gedächtnis gespeicherter Informationen. Bei meinen Überlegungen will ich weder einen theologischen Hintergrund vorgeben oder ein Essay verfassen, noch soll der Anspruch einer wissenschaftlich fundierten Studie erhoben werden. Meine Intention stattdessen ist es, in einer verständlichen Sprache in ein Thema hineinzuleuchten, das seit Alters her den Menschen umtreibt, aber oft mehr Zweifel und Unglaube gebiert oder sogar Ablehnung erzeugt. Es soll den anbetungswürdigen Gott in seinem Wesen und in seiner Dreieinigkeit mit Jesus und dem Heiligen Geist von einer zu menschlich engen Ebene entpersonifizieren und stattdessen in seinem eigentlichen Sein begrifflich machen.

      Gottes Wesen verstehen
    • 2022

      Mit achtundsiebzig Jahren auf dem Westweg von Pforzheim nach Basel

      In 11 Etappen von Nord nach Süd längs des Schwarzwaldes - ein Teilstück des European long distanze path E 1

      Den legendären und fast 300 Kilometer langen Westweg im Alter von 78 Jahren laufen und dabei zahlreiche Höhenmeter im Auf und Ab überwinden, geht das überhaupt? Aber natürlich ja, wenn man körperlich noch fit, gut durchtrainiert ist und ausreichend Kondition besitzt. Das trifft bei mir als Autor und Akteur dieser Wegschilderung zu. Natürlich kommt das nicht von ungefähr. Ich bin im Schwarzwald aufgewachsen und war es von Kindheit an gewohnt, bergauf und bergab zu Fuß unterwegs zu sein. Außer einer kurzen Phase in der Jugendzeit, dann beim Wehrdienst in der Marine, mit einer außergewöhnlich harten Ausbildung, danach ein Jahrzehnt, in der es mich mehr ans Meer als in die Berge zog, war ich körperlich immer sehr aktiv. Besonders so ab Vierzig, nachdem ich mehrmals im Jahr auf größere Touren in die Berge ging und mit Bergführern auf hohe und höchste Berge gestiegen bin und in vielen, teils ungemein anspruchsvollen Klettersteigen unterwegs war, tat ich sehr viel für die Fitness und je älter ich wurde, desto mehr kommt mir das heute zugute. Ohne Übertreibung kann ich noch sehr gut mit weitaus Jüngeren mithalten und dafür bin ich dankbar. Es ist ein Geschenk Gottes. Vielleicht habe ich als Schwarzwälder von meinen Vorfahren auch noch besondere Gene in die Wiege gelegt bekommen, denn die sind von Natur aus zäh und ausdauernd und seit Generationen an raue Bedingungen angepasst.

      Mit achtundsiebzig Jahren auf dem Westweg von Pforzheim nach Basel
    • 2021

      Im Banne des Moospfaff

      Nordracher Unternehmer-Saga

      • 148 stránok
      • 6 hodin čítania

      Isidor Bildstein, ein erfolgreicher Unternehmer und Erfinder aus Nordrach, kämpft mit persönlichen Enttäuschungen und einem Gefühl der Ausnutzung, was ihn zunehmend verbittert und depressiv macht. Trotz seiner guten Absichten für seine Familie fühlt er sich gedemütigt und hadert mit seinem Schicksal. Während er ruhelos durch das Nordrachtal wandert, begegnet er der Sage des Moospfaffs, eines ehemaligen Mönchs, der Wanderer in die Irre führt. Diese Verbindung zwischen Realität und Legende spiegelt Bildsteins innere Konflikte wider und verstärkt seine Einsamkeit.

      Im Banne des Moospfaff
    • 2021

      Verschollen am Großvenediger

      Hilflos in eisiger Sphäre

      • 188 stránok
      • 7 hodin čítania

      Willy, ein leidenschaftlicher Bergsteiger und erfahrener Hochgebirgstourenführer, verkörpert die alte Schule des Bergsteigens. Mit beeindruckender körperlicher Stärke und unermüdlicher Ausdauer bleibt er unabhängig von aktuellen Trends und den Meinungen anderer. Seine jahrzehntelange Erfahrung und seine unkonventionelle Haltung machen ihn zu einer einzigartigen Figur in der Welt des Bergsports.

      Verschollen am Großvenediger
    • 2021

      Das Verhältnis der Gesellschaft zu Alkohol ist ambivalent: Er ist ein beliebtes Genussmittel, das seit jeher konsumiert wird, aber auch ein anerkanntes Suchtmittel, das viel Leid verursacht. Die Nutzung liegt in der persönlichen Verantwortung, doch Verführer können leicht zu einer Abhängigkeit führen.

      Mein Freund der Alkohol. Kritische Betrachtung eines ambivalenten Genussmittels