Das Buch enthält 90 humorvolle Geschichten aus dem Waldviertler Dorf Edelbach in den späten 1930er Jahren, erzählt aus der Sicht eines siebenjährigen Mädchens. Es thematisiert die Zwangsaussiedlung während des Dritten Reiches und reflektiert über das Unrecht dieser Zeit. Dialektausdrücke und Redewendungen fördern die Identifikation mit der Protagonistin.
Wolfgang Haydn Knihy




Josef Göllner folgt der Spur eines verschwundenen Vorfahren ins Dirndltal, wo er auf mysteriöse Ereignisse stößt. Eine Leiche wird im Hammerpark gefunden, und ein leblos erscheinender Mann steckt im "Ohr des Bürgermeisters". Unkonventionelle Ermittler sind gefragt, was den "Mord"-Meier auf den Plan ruft.
Severin Meier ist als Leiter von Leib/Leben im LKA St. Pölten Trubel gewohnt. Seine private Zeit verbringt er gerne in Ruhe und alleine in der Nähe von Pöggstall im südlichen Zipfel des Waldviertels. Eines Tages wird am St. Pöltner Domplatz, besser gesagt darunter, ein Mann in einem Clownkostüm tot aufgefunden. Die Ermittlungsarbeiten führen Severin und sein Team in das Dirndltal, das er wegen seiner entschleunigenden Landschaft schätzt. Aber das Böse lässt sich auch vom Schönen nicht bremsen, denn ein zweites Mordopfer wird gefunden. Ob da ein Zusammenhang zwischen der getöteten obdachlosen Frau und dem Clown besteht? Eine komplizierte Sache, der Chefinspektor Meier mit seinem Team auf den Grund geht.
Severin Meier zeichnen Erfahrung, Führungskompetenz, Teamfähigkeit und Humor als Leiter von Leib/Leben im LKA St. Pölten in Niederösterreich aus. Wenn es auf den Äckern rund um St. Pölten kracht, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Besteht die Strecke einer nebelverhangenen Treibjagd aus zwei Hasen, einem Fasan, drei Wildenten und einem ebenso tödlich getroffenen Mann, ist das, was das Wild betrifft, relativ dürftig. Insgesamt aber doch allerhand und dramatisch. Etwas für den „Mord-Meier“ also, wie er gemeiniglich genannt wird. Mit seinem Team widmet er sich diesem Fall im schönen Dirndltal und der Landeshauptstadt St. Pölten. Dann verschwindet der Hauptdarsteller des Talismann aus dem Landestheater am Rathausplatz spurlos. War sein überhebliches Gehabe der Grund dafür? Das Böse lässt sich bekanntlich auch vom Schönen nicht bremsen.