Bookbot

Hans Georg Link

    Wurzeln unseres Glaubens
    Hoffnungswege
    Zeit der Versöhnung
    "Vom wahren Schatz der Kirche(n) - dem Evangelium miteinander auf der Spur"
    Bausteine für unsere ökumenische Zukunft
    • Mit den vielfältigen Feiern zum »Christusfest« im Jahr 2017 ist die Hoffnung auf einen »neuen ökumenischen Frühling« – so Papst Franziskus – wieder entflammt. Die Erwartungen richten sich auf den 3. Ökumenischen Kirchentag und die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen im Jahr 2021. Unsere ökumenische Zukunft braucht eine breite Basis und konkrete Gestalt. Hans-Georg Link trägt dafür fünf Bausteine zusammen: 1. die Schlüsselfragen christlicher Existenz als gemeinsame Grundlagen, 2. Einsichten aus den letzten fünf Vollversammlungen des ÖRK, 3. theologische Beiträge zu ökumenischen Kernfragen, 4. Vorschläge zu aktuellen Herausforderungen, 5. Ausblicke auf die konziliare Gemeinschaft im 21. Jahrhundert. Das Buch beginnt mit einer Meditation über das Gebet Jesu um das »Einssein aller« und mündet in einen Ausblick auf das Jahr 2021.

      Bausteine für unsere ökumenische Zukunft
    • Zeit der Versöhnung

      • 194 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die Veröffentlichung gehört zu den wenigen Publikationen zum Reformationsjubiläum 2017, die in ökumenischer Gemeinschaft konzipiert worden sind. Der Altenberger Kreis steht für Optionen in der Ökumene, die offen in die Zukunft weisen und sich von bestehenden kirchenamtlichen Vorgaben nicht schrecken lassen. Über lange Zeit hat Johannes Brosseder dem Kreis angehört; ihm wird in der Studie mit seinem ökumenischen Engagement ein lebendiges Gedächtnis bewahrt. Das Jahr 2017 lädt zu einer Bestandsaufnahme in der Ökumene ein. Was ist erreicht worden? Was ist in Zukunft noch dringend erforderlich? Über lange Zeit war der gemeinsame Blick von Christinnen und Christen auf 2017 von der Frage bestimmt, ob es anlässlich dieses Datums überhaupt etwas zu feiern gibt, oder ob einzig die Trauer über die Folgen der Reformation gemeinsam zu beklagen sind. Beides ist wahr. Trotz der vielen offenen Fragen haben sich die Kirchen in Deutschland auf den Weg gemacht, eine Zeit der Versöhnung miteinander zu gestalten. Der Sammelband orientiert über die geplanten Vorhaben und beleuchtet deren Hintergründe. Perspektiven der Ökumene werden mit biblischen und liturgischen Bezügen eröffnet. Im Blick ist dabei nicht nur die lutherische Reformation, vielmehr kommen exemplarisch auch weitere Orte der Reformation in Europa – vor allem die reformierte Tradition in den Niederlanden und in der Schweiz - zur Sprache. Das Buch ist ein Votum für mehr Ökumene – gerade angesichts des Reformationsjubiläums im Jahr 2017. Konkrete Handlungsformen (beispielsweise Gemeindepartnerschaften) werden vorgestellt. Die Gemeinschaft von Taizé, deren Weg in die Ökumene erinnert wird, ist eine Quelle der Inspiration für die geistliche Ökumene der Zukunft. Versöhnung ist ein Leitwort der Ökumene – und die Zeit ist nun gekommen, sie zu leben. Die Geschehnisse im Jahr 2017 können dazu wichtige Impulse geben.

      Zeit der Versöhnung
    • Hoffnungswege

      • 432 stránok
      • 16 hodin čítania

      Im Jahr 2008 wurde der ÖRK 60 Jahre alt. Dieses Jubiläum nehmen namhafte Theologen/innen zum Anlass, um „wegweisende Impulse des ÖRK aus sechs Jahrzehnten“ vorzustellen. Das geschieht unter fünf Gesichtspunkten: 1. Stationen, 2. Neue Beziehungen zwischen Kirchen, 3. Konturen der Einheit der Kirche, 4. Bewährungsfelder und 5. Ausblicke. Auf diese Weise entsteht ein buntes Spektrum von Beiträgen, die wichtige Entwicklungen und Initiativen des ÖRK wieder ins Gedächtnis rufen wie seine 4. Vollversammlung „Siehe, ich mache alles neu“ (Jürgen Moltmann), die Beziehungen der EKD und der Kirchen in der DDR zum ÖRK in Genf (Heinz Joachim Held und Heino Falcke), katholische und orthodoxe Beteiligung (Peter Neuner, Constantin Miron), der Lima-Prozess zu Taufe, Eucharistie und Amt (Ulrich Kühn), das Programm zur Bekämpfung des Rassismus (Baldwin Sjollema), Frauen und Männer (Elisabeth Moltmann-Wendel), der Konziliare Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Befreiung der Schöpfung (Ulrich Duchrow) u. a. m. Den Abschluss dieser informativen und gut lesbaren Sammlung macht der frühere Generalsekretär des ÖRK Konrad Raiser mit einem Ausblick in die ökumenische Bewegung des 21. Jahrhunderts. In allen Beiträgen kommen „Hoffnungswege“ zur Sprache, die die Kirchen dem ÖRK verdanken und die das Blickfeld für Christen in Deutschland enorm erweitert haben. Die beiden Herausgeber, Hans-Georg Link und Geiko Müller-Fahrenholz, waren selber jahrelang beim ÖRK in Genf tätig.

      Hoffnungswege