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Rainer Sockoll

    Die Bordsteinschwalbe/Manni macht´s möglich
    Der Tote im Altpapier / Jauchekuhle
    • Der Tote im Altpapier / Jauchekuhle

      Essen. Sessenbergstraße Fall 1 und 2

      Fall 1: Der Tote im Altpapier Oma Jette und Opa August leben in einem selbsterbauten Haus inmitten einer Kleingartenanlage an der Sessenbergstraße in der Innenstadt Essens. August, ein ehemaliger Bergmann, ist jetzt, 1960, Rentner und 60 Jahre alt. Seine Frau Jette ist 56. An jedem Dienstagmorgen trifft August sich mit Freunden in einer Holzhütte auf dem Gelände eines Altpapierlagers zum Frühschoppen. Georg Witkens, der Besitzer der Firma und als einziger noch berufstätig, gehört auch zum Kreis der Männer. Kurz vor Ostern wird in der großen Altpapierlagerhalle die Leiche von Hans Schönewald entdeckt; äußerst unbeliebter Personalchef bei der Bergbaugesellschaft. Die Polizei tappt im Dunkeln und weiß nicht, dass Schönewald eine Rolle in einer Spionageaktion gespielt hat. Augusts Enkel Heiner macht jedoch Beobachtungen, die letztlich zur Aufklärung des Mordes führen. Fall 2: Jauchekuhle Der unbeliebte Bauunternehmer Smuda, der seine Angestellten gnadenlos tyrannisiert, wird im Frühjahr 1963 von einem Zug überfahren. Alles weist zunächst auf einen Selbstmord hin. Der Gerichtspathologe stellt bei der Obduktion der Leiche jedoch fest, dass Smuda ermordet worden ist, bevor man ihn auf die Eisenbahnschienen gelegt hat. August und sein Freund Heini haben zwar zuvor einen heftigen Streit mit ihm gehabt, verfügen jedoch über ein Alibi. Welche Rolle spielen aber das Drogenmilieu und die italienische Mafia oder seine Angestellten?

      Der Tote im Altpapier / Jauchekuhle
    • In den Sechziger Jahren im Essener Arbeitermilieu spielt die Krimi-Saga. Im fünften Fall verlässt eine junge Frau ihr Heimatdorf im Münsterland nach einem traumatischen Erlebnis und versucht in Essen Fuß zu fassen, scheitert jedoch und gerät in eine existenzielle Krise, die sie in die Prostitution treibt. Nach einem Mordanschlag eines Freiers findet sie Zuflucht im Garten von Jette und August. Doch während sie dort in Sicherheit lebt, wird eine Freundin von ihr in einem Park ermordet. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesem Mord und dem Anschlag auf ihr Leben? Kommissar Alfred Rytzanowski steht vor vielen Fragen und erhält Unterstützung von der Streifenpolizei. Im sechsten Fall sorgt ein junger Mann, der durch Aufschneidereien und Demütigungen unbeliebt ist, für Aufregung. Sein aggressives Verhalten hindert ihn daran, eine Liebesbeziehung aufzubauen. Am Ostersonntag wird seine Leiche auf dem Baldeneysee entdeckt. Viele könnten ein Motiv haben, ihn zu töten. Kommissar Rytzanowski und sein Kollege Schlotmann führen mehrere Verhöre durch. Bald wird ein weiterer Leichnam gefunden, ein ehemaliger Kollege des ersten Opfers, ebenfalls auf die gleiche Weise getötet. Der Druck auf die Kommissare steigt, da die Gefahr eines Serientäters in Essen besteht.

      Die Bordsteinschwalbe/Manni macht´s möglich