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Manuela Kalsky

    Christaphanien
    A glance in the mirror
    • A glance in the mirror

      • 131 stránok
      • 5 hodin čítania

      In 2010, Polish and Dutch scholars came together for a two-day study conference at the Catholic University of Lublin. The aim of this conference was an exchange of theological insights and views on the future of theology, church, and society in both countries. The differences turned out to be large - differences, which stem from historical roots, but also from recent social and cultural developments. The Polish hosts saw the unity within the Catholic Church as the most important issue for the future. The Dutch delegation, on the other hand, stressed that the future role of the churches lies in learning to accept and handle religious and cultural diversity. The articles in this volume were the starting point for exciting discussions - a challenging encounter by casting a glance in the mirror. (Series: Kultur und Religion in Europa - Vol. 9)

      A glance in the mirror
    • Christaphanien

      • 367 stránok
      • 13 hodin čítania

      Erneuerte Christologie aus der Perspektive feministischer Kritik - christliche Identität jenseits des Absolutheitsanspruchs - nicht an Jesus, sondern mit Jesus glauben. Die feministische Kritik der Christologie hat den Lebenserfahrungen und Heilshoffnungen von Frauen im Nachdenken über die Heilsbedeutung Jesu eine Stimme gegeben. Die Grundlage christlicher Identität hat sie aber nicht hinterfragt: „In den Spuren der Väter“ versuchten auch feministische Theologinnen, ihre christliche Identität in Jesus Christus zu legitimieren. Der Preis dieser Reinterpretation der Christologie jedoch war nicht selten die Ausgrenzung „der anderen“. Manuela Kalsky zeigt hier nicht nur den Grund und die Gestalt dieses Problems. In der Auseinandersetzung mit feministisch-christologischen Modellen von Frauen aus unterschiedlichen Kulturen skizziert sie auch, wie eine Re-Vision der Christologie aussehen könnte, die die „Logik des Kontrastes“ durchbricht und den Mut findet nicht an Jesus, sondern mit ihm zu glauben. Die Autorin: Manuela Kalsky, geboren 1961, Dr. theol., ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin am Dominikanischen Studienzentrum für Theologie und Gesellschaft in Nimwegen (Niederlande) tätig. Ihre Veröffentlichungen richten sich auf Fragen der Christologie und auf das Verhältnis von Postmoderne und Theologie. Gemeinsam mit ihren KollegInnen am Dominikanischen Studienzentrum arbeitet sie zur Zeit an einem Forschungsprojekt zum Thema: Heil in einer nach-traditionellen Gesellschaft.

      Christaphanien