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Stefan Landwehr

    Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen
    Elektronische Marktplätze
    • Elektronische Marktplätze

      E-Business im B2B-Bereich

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      Elektronische Marktplätze (EM) sind darauf ausgerichtet, Lieferanten, Produzenten und Kunden zu vernetzen und durch elektronischen Handel zwischen diesen Akteuren Kosteneinsparungen zu ermöglichen. Trotz Berg- und Talfahrt im E-Business sind sich viele Unternehmen darüber einig, dass der B2B-Handel im Internet zu den zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern gehört. Welches die gewinnbringenden Strategien sind bleibt aber häufig ungeklärt. Dieses Buch erörtert, für welche Handelsobjekte sich EM eignen und welche Strategien sich für Anbieter und Nachfrager ableiten lassen. Insbesondere werden die Potenziale von EM in Bezug auf das "Magische Dreieck" aus Zeit, Kosten und Qualität aufgezeigt. Neben der Einbindung in einen ganzheitlichen Managementansatz bietet das Buch auch viele konkrete Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis für erfolgreiche Elektronische Marktplätze. Inhaltsverzeichnis 1: Einführung.- Die aktuelle Situation.- Die entscheidenden Fragen.- 2: Präzisierung Elektronischer Marktplätze.- Grundlagen und Abgrenzung der verwendeten Begriffe.- Unterscheidung Elektronischer Marktplätze.- 3: EM aus funktionaler und prozessualer Perspektive.- Funktionale Perspektive.- Prozessuale Perspektive.- 4: EM als Möglichkeit des E-Business.- Das Produkt als Handelsobjekt auf Elektronischen Marktplätzen.- Auswirkung von EM auf zwischenbetriebliche Geschäftsbeziehungen.- Einfluss von EM auf die Erfolgsdeterminanten des Magischen Dreiecks .- 5: Fallstudie web2CAD.- Das Unternehmen web2CAD AG.- web2CAD als EM.- Finanzierung des Marktplatzes.- web2CAD aus funktionaler und prozessualer Perspektive.- web2CAD als Möglichkeit des E-Business.- 6: Fazit und Ausblick.

      Elektronische Marktplätze
    • Bei der Gründung innovativer Unternehmen unterscheidet sich das Management grundlegend von dem etablierter Unternehmen, denn es sind nicht nur die Besonderheiten und Erfolgsfaktoren der Gründungssituation zu berücksichtigen, sondern es müssen außerdem Innovationen in die Gestaltungsüberlegungen integriert werden. Stefan Landwehr untersucht, welches Know-how in den einzelnen Phasen des innovativen Gründungsprozesses von der Idee bis zum Markteintritt als funktionierendes Unternehmen benötigt wird und welche Akteure in den Gründerteams selbst und im Umfeld als Know-how-Träger zur Verfügung stehen. Er zeigt, welche Schritte auf dem Weg von der Idee zum erfolgreichen Unternehmen zu bewältigen sind, wie der Businessplan zu gestalten ist, welche Managementinstrumente (z. B. Balanced Scorecard, Roadmapping) eingesetzt werden können und welches Know-how hierfür erforderlich ist. Er präsentiert problemlösungsorientierte Ansätze zum Management innovativer Gründungen und praxistaugliche Lösungsvorschläge für den gesamten Gründungsprozess.

      Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen