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Rahel E. Feilchenfeldt

    Ein Fest der Künste - Paul Cassirer
    Paul Cassirer Verlag Berlin 1898-1933
    Bruno Cassirer Publishers Ltd. Oxford 1940-1990
    • Die Geschichte des Bruno Cassirer Verlags ist durch die Emigration der Familie Cassirer nach London im Jahr 1938 geprägt. Trotz erschwerter Bedingungen durch den Standortwechsel gelang es dem Verlag, kontinuierlich zu publizieren. Diese durchgehend farbig illustrierte Bibliografie umfasst die Publikationen des Verlags vom ersten Band nach der Neugründung in England bis zur Schließung des Familienbetriebs 1990. Mehrere Beiträge von Experten aus England und Deutschland (jeweils auf Deutsch und Englisch) greifen Meilensteine der fünfzigjährigen Verlagsgeschichte auf.

      Bruno Cassirer Publishers Ltd. Oxford 1940-1990
    • Paul Cassirer Verlag Berlin 1898-1933

      Eine kommentierte Bibliographie. Bruno und Paul Cassirer Verlag 1898-1901. Paul Cassirer Verlag 1908-1933

      • 616 stránok
      • 22 hodin čítania

      Die Bibliographie bietet eine umfassende Übersicht über die Publikationen von bedeutenden Autoren und Zeitschriften aus der Zeit zwischen 1909 und 1922. Sie umfasst sowohl Bücher als auch Mappenwerke, darunter Werke von Friedrich Adler und Karl Kautsky, sowie eine Vielzahl von Zeitschriften wie "Pan" und "Die weißen Blätter". Neben der detaillierten Auflistung der Titel enthält das Buch historische Einblicke in die Verlagsgeschichte und eine Einführung zur Nutzung der Bibliographie. Ein Anhang bietet zusätzliche Informationen zu Verlagskatalogen und nicht erschienenen Titeln.

      Paul Cassirer Verlag Berlin 1898-1933
    • Ein Fest der Künste - Paul Cassirer

      • 423 stránok
      • 15 hodin čítania

      Paul Cassirer (1871-1926), der erfolgreiche Kunsthändler und engagierte Verleger, war einer der wichtigsten Vorkämpfer für den französischen und deutschen Impressionismus. In diesem reich illustrierten Buch wird der Aufbruch in die Moderne in Kunst und Literatur zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschildert und die zentrale Rolle, die Paul Cassirer dabei spielte, beleuchtet. Im Jahr 1908 gründete der Berliner Kunsthändler Paul Cassirer einen eigenen Verlag und 1909 die sogenannte „Pan-Presse“, eine Handpresse für Künstlergraphik. Maler seiner Galerie wie Ernst Barlach, Max Beckmann, Lovis Corinth, Max Liebermann, Max Slevogt und viele andere illustrierten für Cassirer eigene und fremde Texte. Mit diesen Luxusdrucken und zusätzlichen graphischen Mappen erweiterte Paul Cassirer den Wirkungsradius seiner Künstler und verbreitete zeitgenössische Originalkunst, indem er sie - selbst in Zeiten der Inflation - populär und erschwinglich machte. Darüber hinaus gelang es ihm, die bedeutendsten Autoren der Zeit für seinen Verlag zu gewinnen, unter ihnen Heinrich Mann, Else Lasker-Schüler und Ernst Bloch. Erstmals wird hier die enorme Wirkung, die Cassirer in seiner Doppelrolle als Kunsthändler und Verleger auf die Kunst der Moderne ausübte, geschildert und mit einer Vielzahl bislang unbekannter Werke illustriert.

      Ein Fest der Künste - Paul Cassirer