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Verena Hammes

    Erinnerung gestalten
    In der Liebe Christi weitergehen
    Verantwortung für die Schöpfung
    • Papst Franziskus hat mit seiner grunen Enzyklika Laudato Si' einen Nerv getroffen. Bis heute wird sie viel diskutiert. Dieser Band beschaftigt sich anlasslich des Jubilaums des Okumenischen Tages der Schopfung mit Themen aus dem Spektrum Schopfung. Es geht um Risiken und Chancen, Herausforderungen und Projekte, politische, wirtschaftliche und ethische Perspektiven - es geht um die menschliche Verantwortung. Ein Buch mit anregenden Beitragen, essenziell fur das vielleicht wichtigste Thema unserer Zeit.

      Verantwortung für die Schöpfung
    • In der Liebe Christi weitergehen

      Zukunft und Neuaufbruch weltweiter Ökumene – ein Jahr nach Karlsruhe. Ein Arbeitsbuch

      "Die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen fand vom 31. August bis zum 8. September 2022 unter dem Motto »Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt« erstmals in Deutschland (Karlsruhe) statt. Über 4.000 internationale Gäste aus den 352 Mitgliedskirchen haben gemeinsam debattiert, Texte verabschiedet, gesungen und gebetet. Wie viel ist davon ein Jahr nach der Vollversammlung geblieben? Woran gilt es weiterzuarbeiten? Wie sieht die Zukunft der Ökumene in Deutschland und weltweit aus? Das Arbeitsbuch »In der Liebe Christi weitergehen« widmet sich diesen Fragen. Über 40 Autorinnen und Autoren aus dem internationalen Kontext geben in kurzen Beiträgen zu acht ausgewählten Schwerpunktthemen Einblicke in die Ergebnisse der Vollversammlung und Impulse für die Weiterarbeit - vor Ort, regional, national und weltweit." --

      In der Liebe Christi weitergehen
    • Erinnerung gestalten

      Zur Etablierung einer ökumenischen Gedächtniskultur am Beispiel der Reformationsmemoria 1517-2017

      • 624 stránok
      • 22 hodin čítania

      Das Reformationsjubiläum 2017 ist vorbei. Zwei Jahre danach beschäftigt sich die Publikation mit den Ereignissen dieses Jahres aus katholischer Sicht. Sie dient mit ihrem reichen Informationsmaterial als Dokumentationsquelle für die ökumenischen Aktivitäten auf Deutschlandebene und untersucht diese anhand der Parameter der Gedächtniskultur. Die Studie geht der Frage nach, ob es angesichts der gewachsenen ökumenischen Verständigung in Deutschland im 500. Jahr der Erinnerung an die Reformation gelungen ist, konfessionell geprägte und einander entgegenstehende Erinnerungstraditionen aufzubrechen und somit zu einer Etablierung einer ökumenischen Gedächtniskultur in Bezug auf die Reformationsmemoria beizutragen. Anhand der historischen Dimensionen des Erinnerns wird zunächst die Geschichte der Reformationsjubiläen reflektiert, bevor die einzelnen Akteure im Reformationsgedenkjahr 2017 näher in den Blick genommen und mit den gedächtniskulturellen Implikationen in Beziehung gesetzt werden. Damit bietet die Studie neben der Dokumentation eine Reflexion der Ereignisse des Reformationsgedenkens 2017 und kann davon ausgehend Perspektiven für die Zukunft der ökumenischen Arbeit im wachen Bewusstsein des ökumenisch gestalteten Reformationsjubiläums 2017 entwickeln.

      Erinnerung gestalten