A fascinating collection of portraits of people who have re-created themselves through plastic surgery. Toledano believes that these people are the vanguard for a period of human-induced evolution, representing a turning point in history where beauty and physicality can be controlled and defined. Through his arresting portraits, he explores how controlling beauty can influence its power as a currency, whether beauty is informed by culture, history or the surgeon's hand and the reasons why people are compelled to re-make themselves.
Phillip Toledano Knihy


Nach dem unerwarteten Tod der Mutter wird Phillip Toledano schlagartig klar, wie gravierend sich die fortschreitende Demenz seines Vaters bereits auf dessen Gedächtnis ausgewirkt hat und den Alltag prägt. In seinem Internetblog veröffentlicht er regelmäßig Fotografien seines Vaters und beschreibt prägnant und sehr emotional dessen Veränderungen. Diese Erfahrungen, Gedanken und Bilder sind jetzt als Fotoreportage festgehalten – gefühlvoll, aber niemals kitschig. Die melancholischen, gleichzeitig innigen Beobachtungen und Notizen zeigen das Bild eines Sohnes, der sich seinem Vater ganz neu annähert und sich mit ihm aussöhnt, während jener schon in einem Zwielicht aus Erinnerungsfetzen und Emotionen lebt. Das bewegende Zeugnis einer Vater-Sohn-Beziehung, das viele Fragen stellt und einige beantwortet.