Bookbot

Christine Brückner

    10. december 1921 – 21. december 1996
    Christine Brückner
    Lieber alter Freund
    Katharina und der Zaungast
    Alexander der Kleine
    Ehe die Spuren verwehen. Roman
    Früher oder später
    Vlani na Ischii
    • 2019

      Die Weltreise der Ameise

      • 54 stránok
      • 2 hodiny čítania

      Krixmarix, eine Ameise aus einem Waldameisenhaufen, erlebt eine unerwartete Wendung, als sie auf ein Blatt gerät, das in einen Bach rutscht. Dies führt sie auf eine aufregende Weltreise, während sie zahlreiche Abenteuer bestreitet. Die Geschichte thematisiert nicht nur die Entdeckung neuer Welten, sondern auch die Frage, ob Krixmarix jemals zu ihrem Heimatameisenhaufen zurückkehren kann.

      Die Weltreise der Ameise
    • 2011

      Die Geschichten in diesem Buch bieten Mut und Hoffnung in schwierigen Lebenslagen. Sie handeln von persönlichen Schicksalen und Neuanfängen, und zeigen, dass Vertrauen auf Gott und die eigenen Fähigkeiten jede Situation zum Guten wenden kann. Ideal für eine tägliche Portion Mut!

      Sahnehäubchen für die Seele. Geschichten, die guttun
    • 2004

      - Handatlas der Unkrautflora, nach Familien geordnet und alphabetisch gereiht mit Farbfoto oder Zeichnung; Einführung in die Unkrautregulierung - Habitat, botanische Kennzeichen, Vermehrung, Verwechslungsmöglichkeiten und für Gärtner und Floristen relevante Zusatzinformationen in jeder Einzelbeschreibung - tabellarische Suchfunktionen über Keimverhalten und Lebensdauer

      Grundwissen Unkräuter auf Kulturland
    • 2003

      Ich will Dich den Sommer lehren

      • 160 stránok
      • 6 hodin čítania

      Christine Brückner, über vierzig Jahre Erfolgsautorin des Ullstein Verlags, und ihr Schriftstellerkollege Otto Heinrich Kühner trafen erstmals 1954 während einer Literaturtagung aufeinander. Zwölf Jahre später wurden sie ein Paar, das dann drei Jahrzehnte lang als 'einziger funktionierender Autorenverband' zusammen lebte und arbeitete. Dass diese beiden anders als die meisten schreibenden Paare die Spannung zwischen intimer Nähe und Schreibisolation meisterten, davon zeugt der Briefwechsel, der sich im Nachlass fand und der hier zum ersten Mal zugänglich gemacht wird. Auch wenn die Korrespondenz mit einem handfesten Krach einsetzt, entwickelt sie schnell einen humorvollen Grundton. Der ebenso heitere wie kluge Briefwechsel zeigt, wie Kunst und Leben sich glücklich zur Lebenskunst verbinden.

      Ich will Dich den Sommer lehren
    • 1999
    • 1998

      "Ich versuche nichts weiter, als verständlich zu machen, warum Menschen sind, wie sie sind." Jener von Christine Brückner im Zusammenhang mit ihren "Überlebensgeschichten" geäußerter Satz könnte als Motto über diesem Band stehen. Er vereinigt 26 Erzählungen, die, beginnend mit der Faschingsgeschichte "Blaue Hyazinthen" aus dem Jahr 1957, in chronologischer Reihenfolge einen Einblick in die Entwicklung der Erzählerin Christine Brückner geben. Einer Erzählerin, deren Anspruch es war, "Zeitgeschehen in unerhörten Begebenheiten aufs Exemplarische zu reduzieren", wie der Herausgeber Heinz Gockel in seinem Nachwort anmerkt, "alltägliche Begebenheiten, die in den Erzählungen zu 'unerhört' werden."

      Alles geht gut