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Konrad M. Färber

    Kaiser und Erzkanzler
    Regensburg
    Regensburger Weihnacht
    Carl von Dalberg
    Napoleon in Bayern
    Regensburg liegt gar schön
    • Napoleon in Bayern

      1809 - Schicksalsjahr zwischen Krieg und Frieden

      Napoleon in Bayern – 1809 Schicksalsjahr zwischen Krieg und Frieden: 2009 jährte sich der 5. Koalitionskrieg zum 200. Mal. Anlass genug um in einem Kulturführer die Ereignisse des Jahres 1809 nochmals zu betrachten. Das Werk schildert anschaulich die Schlachten Napoleons in Bayern. Neben den Gefechten bei Köfering, Bad Abbach und Saal rücken auch die Schlachten von Abensberg und Landshut sowie der wichtige Sieg Napoleons bei Eggmühl ins Fadenkreuz. Einen weiteren Schwerpunkt, des von Heike Jörss reich illustrierten Kulturführers, bildet der Sturm auf Regensburg, bei dem Stadt am Hof fast vollständig zerstört wurde.

      Napoleon in Bayern
    • Konrad M. Färber, Albrecht Klose, Hermann Reidel (hrsg.) ; Mit Beiträgen Von Hans-peter Baum ... [et Al.]. Accompanies The Dahlberg-jahr 1994 Exhibition. Includes Bibliographical References.

      Carl von Dalberg
    • Regensburger Autoren schildern erstmals die Regensburger Weihnacht in allen in Frage kommenden Aspekten. Weihnachten in der Kunst, in der Literatur, in der Musik, im BBrauchtun und in den Konfessionen. Die Geschcihte des Regensburger Christkindlmarktes wird erstmals ausführlich dargestellt, ebenso die der Regensburger Krippen. Dazu eine Reihe literarisch erzählender Geschichten. Sie reichen von humorvoll, über hintersinnig bis besinnlich. Ein neues Standartwerk der Regensburger Literatur.

      Regensburger Weihnacht
    • Napoleon Bonaparte, Erster Konsul und später erster Kaiser von Frankreich, hatte einen bedeutenden deutschen Mit- und Gegenspieler: Carl von Dalberg, den letzten Kurfürsten von Mainz und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches. Der Autor beschreibt den glanzvollen Aufstieg und tragischen Fall des gebildeten rheinischen Reichsfreiherrn, der als Statthalter von Erfurt mit Goethe befreundet war und eine Liaison mit Schillers Schwägerin hatte. Durch Napoleon wurde er Kurfürst von Mainz, Fürst von Regensburg und Aschaffenburg, bevor er zum Fürstprimas des Rheinbundes und Großherzog von Frankfurt aufstieg. Trotz seines Lebens, in dem er Millionen an Künstler und Wissenschaftler unterstützte, starb er verarmt und als „Reichsverräter“ beschimpft in einem gemieteten Bett. Pressestimmen loben das erzählerische Talent des Autors, der Geschichte als komplexes Zusammenspiel von Macht und Ohnmacht darstellt. Die Allgemeine Zeitung hebt hervor, dass der Autor durch eigene Forschungen in Paris, Wien und im Vatikan einen vorzüglichen Band vorgelegt hat. Die Fuldaer Zeitung bemerkt, dass ein neues Bild der umstrittenen Persönlichkeit Dalbergs und seiner Verbindung zu Bonaparte gezeichnet wurde. Konrad M. Färber, Dr. phil., geboren 1941 in Innsbruck, ist Journalist und Historiker. Er studierte Neuere Geschichte und napoleonische Geschichte und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom. Seit 1992 leitet er d

      Kaiser und Erzkanzler