Eduard Winter Poradie kníh



![Tisíc let duchovního zápasu : [náboženské zápolení dvou národů]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/326518.jpg)


- 2009
- 1994
Eduard Winter kam 1945 von Prag nach Wien, wo er das Institut für Wissenschaft und Kunst mitbegründete. Da er an der Universität Wien aus politischen Gründen nicht Fuß fassen konnte, nahm er 1947 einen Ruf an die Martin-Luther-Universität Halle an, deren Rektor er in den Jahren 1948 bis 1951 wurde. 1951 übersiedelte er an die Humboldt-Universität Berlin, an der er bis zu seiner Emeritierung 1966 lehrte. Als Akademiemitglied blieb er bis zu seinem Tode aktives und hochangesehenes Mitglied der Wissenschaftlergemeinde der DDR. Winter hat also die «heroischen Jahre» der DDR nicht nur miterlebt, sondern im Bereich der Geschichtswissenschaft mitgestaltet. Er erlebte als Historiker Aufstieg und Verfall eines Versuchs, eine sozialistische Gesellschaft auf deutschem Boden zu errichten. Das macht seine Erinnerungen interessant.
- 1993
Eduard Winter (1896-1982) zählte zu den bedeutendsten Bolzano-Forschern und verfaßte die vielleicht wichtigste Bolzano-Biographie, die 1933 unter dem Titel 'Bernard Bolzano und sein Kreis' erschienen ist und 1969 als Band 1 der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe neu aufgelegt wurde. Der vorliegende Band enthält Schriften aus Winters Mauracher Nachlaß, der 1985 zum größten Teil in den Besitz des Forschungsinstituts für Angewandte Ethik an der Universität Salzburg überging und seither am dortigen Bolzano-Winter-Archiv aufbewahrt wird. Eingeleitet wird der Band durch eine kurze Lebensbeschreibung Eduard Winters und einen Bericht über die Entstehung des Archivs und den darin aufbewahrten Teil des Winter-Nachlasses.
- 1983



