Bärthels neue plattdeutsche Textsammlung „Lustern nah binnen“ zeigt eine gereifte Seite des Autors, die sich mit Ängsten und Erinnerungen auseinandersetzt. Der Leser erlebt einen Kosmos, in dem Realität und Traum verschwimmen, und trifft auf tiefgründige Betrachtungen sowie humorvolle Einblicke in menschliche Schwächen.
Hermann Bärthel Poradie kníh






- 2022
- 2022
Dieses Golfbuch behandelt weniger den Sport selbst als vielmehr die überhebliche Sicht des Autors auf Golfer und Golf. Es vermittelt das Gefühl, nicht zu denjenigen zu gehören, die glauben, Golf zu spielen. Der Autor macht sich über alles Golfige lustig, was Leser möglicherweise zum Abbruch der Lektüre bewegen könnte.
- 2020
Der Autor verbindet unbändigen Spott, feinen Unsinn und Nachdenkliches in seiner Gedankenwelt. Leser erleben Situationen, die bekannt vorkommen, während die Grenzen zwischen Realität und Nonsense verschwimmen. Der „Regenbogenbiegenbärthel“ bietet literarische Überraschungen, die sowohl heiter als auch herausfordernd sind.
- 2019
Unbändige Spottlust, fein gesponnener Unsinn und Nachdenkliches wechseln in der Gedankenwelt des Autors wie die leuchtenden Farben des Regenbogens. Dem Leser öffnet sich ein Blick auf Situationen, die wohl mancher schon einmal durchlebt oder auch durchlitten hat. Daß dabei die Grenzen zwischen bedrückender Realität und bizarr formuliertem Nonsense fast unmerklich schwinden, führt zu einem Leseabenteuer der besonderen Art – wenn man sich einlässt auf diesen Kelch sprachlicher Überraschungen, unter denen ein gebogener Bogen kaum mehr verwundert … Der „Regenbogenbiegenbärthel“ lädt uns also ein zu Kostproben aus seiner literarischen Wundertüte, deren Inhalt nicht nur zärtlich-heiter sondern entwaffnend irre ist – auch Nonsense fordert heraus zu sinnvollen Fragen an das Leben.
- 2019
Eine Schmunzel-, Grins- und Lachgeschichte für Leserinnen und Leser mit Vergnügen an sprachlichen Stolpersteinen und hinreißendem Unsinn. Wo durchgeknallte Typen mit undenkbaren Situationen kämpfen, ist grenzenloses Wunderland, in dem nichts sicher ist und alles möglich: Dressierte Machos, feministische Gespenstinnen und ein Autor, der alles besser weiß und nichts begreift. Mah ehrlich – issas nich allerhand?
- 2017
Ein humorvoller Teufelsritt voller Nonsense und Sprachwitz, der die Leser mit der skurrilen Claudia und ihrem bezaubernden Lachen begeistert. Der Autor präsentiert ein amüsantes Hofprotokoll, das zum Lachen und Schluchzen anregt.
- 2017
Bärthels neue plattdeutsche Textsammlung „Lustern nah binnen“ zeigt den Autor von einer Seite, die viele seiner Leserinnen und Leser ganz sicher noch nicht kennen. Waren es in seinen bisher über 30 Buchveröffentlichungen und 1600 Sendungen in der NDR-Hörfunkreihe „Hör mal 'n beten to“ vorwiegend heitere, satirische, unterhaltende Glossen und Alltagsgeschichten, so spricht hier zu uns „ein sehr gereifter Bärthel, der viel Lebensweisheit erahnen und dennoch dem Lachen die Freiheit lässt.“ (Rahlstedter Jahrbuch für Geschichte und Kultur 2016). Wenn er in seinem „Lustern nah binnen“ Zwiesprache hält mit Ängsten und quälenden Erinnerungen, so öffnet sich dem Leser ein Kosmos, in dem die Grenzen zwischen Realität und Traum fast unmerklich schwinden. Verstörend deutliche Betrachtungen der dunklen Seiten unseres Lebens wechseln mit geistreich pointierten Hieben auf menschliche Schwächen und unbekümmerten Reisen in eine Phantasiewelt, die tröstlich irreal widerspiegelt, was unsere Wirklichkeit ausmacht. Dieses neue Buch ist anders plattdeutsch, und seine Leser werden es auch sein.
- 2016
Crazy Christmas... Von drauß, vom Walde komm ich her, ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Der alte Winter in seiner Schwäche zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend nur, Knecht Ruprecht in Streifen über die grünende Flur. Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, er hält in den Armen ein ächzendes Kind, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, unter ihm ächzt auch sein Reitertier, und all überall auf den Tannenspitzen sind man ächzende Vöglein sitzen. Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern essen Tier und Kindlein gern. Und all stönen: Lieber, guter Weihnachtsmann, schau uns nicht so böse an! Steck Nuß und Äppel wieder ein, wir woll'n nie mehr verfressen sein! Vom Himmel hoch schneit's Bullrich-Salz zum Schluß, und „Hosianna!“ sing'n die Kraniche des Ibikus...
- 2015
In „Hör mal 'n beten to“ präsentiert der Autor fiktive und humorvolle Texte über die Ehe von Hörmi und Ida, die über 35 Jahre hinweg skurrile Streitereien erleben. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind nicht beabsichtigt, werden jedoch begrüßt, da geteiltes Leid halbes Leid ist.
- 2015
"Crazy Christmas" beschreibt die festliche Atmosphäre der Weihnachtszeit, in der der Winter sich zurückzieht und Knecht Ruprecht die frohe Botschaft bringt. Kinder und Tiere freuen sich über Äpfel, Nüsse und Mandeln, während sie den Weihnachtsmann um Gnade bitten. Eine humorvolle und lebendige Darstellung der Weihnachtsfreude.