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Günther George Heidegger

    1. január 1957
    Bregenzer Saga
    Treffsicher
    Das Glück als junger Mann
    KLIMT, geht …. Kunstroman
    • Die Geschichte von Klimt spielt in einem ungewöhnlich heißen Sommer, der Vergangenheit und Gegenwart des Künstlers verschmelzen lässt. Während der historische Klimt seiner Zeit und der moderne Klimt dem Geschäft dienen, wird auch eine Liebesgeschichte mit Monique erzählt, die von ihm nicht wirklich wahrgenommen wird.

      KLIMT, geht …. Kunstroman
    • . ein schneller und cooler Detektivroman, der wie ein Film geschnitten ist: Kino im Kopf. Schrampf ist ein Phantast, ein Möchtegern-Detektiv, der ungeklärte Fälle aus der Zeitung löst. Durch dieses Spionieren möchte er zu einem ganz großen Fall kommen. Er flüchtet sich in ein Archiv, um in dieser Atmosphäre auf Großartiges zu stoßen. Dort lernt er eine Angestellte kennen und sofort erwacht sein detektivischer Spürsinn angesichts dieser eigenartigen Frau. Schrampf ist von ihr sehr angetan, und beginnt ihr nachzuspionieren. Sie ist eine enttäuschte Frau, sitzengelassen von ihrem Verlobten. Sie stürzt an diesem denkwürdigen Tag verzweifelt in eine Buchhandlung und greift wahllos nach einem Buch. Es ist eine Detektivgeschichte. Sie ist von dem Hauptdarsteller, einem gewissen Treffsicher, ganz hingerissen. Sie vergisst ihren Kummer, ja verliebt sich in die Figur. Er ist ungehobelt und galant, aggressiv und liebevoll, kurz: ein Mann, in dessen Armen die Frauen dahinschmelzen. Sie ist so sehr verzaubert, dass sie ihn buchstäblich aus dem Roman liest!. Treffsicher, die Romanfigur, ein Detektiv-Verschnitt a la Phillip Marlowe: cool, gutaussehend, frauenliebling. Es kommt wie es kommen muss: Ein großer Fall, Eifersucht und ein dramatisches Ende, nicht ohne Humor und Absurdität!

      Treffsicher
    • Bregenzer Saga

      • 209 stránok
      • 8 hodin čítania

      Günther George Heidegger beschreibt in satirischen Geschichten die Stadt Bregenz, ihre Einwohner und ihre Besucher, „deutsche Rentner in frischer Sommerkleidung“. Die „Bregenzer Saga“ versammelt Geschichten aus dem westlichesten Bundesland Österreichs. Aufgewachsen in Bregenz beschreibt der Autor aus zeitlicher und räumlicher Distanz den Charakter der provinziellen Hauptstadt am Bodensee. Er untersucht dabei den Charakter der Bevölkerung und schreckt nicht davor zurück, sich an Klischees zu bedienen: der saubere, fleißige Vorarlberger, der, auf den Frühling und die Sonne wartend, davon träumt, aus seinem öden Dasein auszubrechen, um dann doch brav an seinem Platz zu bleiben; deutsche Touristen, die in die Stille der Stadt und der Natur mit ihren „frischpolierten Wirtschaftswunder-Autos“ einfallen und die Bregenzer Jugend, die sich in Gasthäusern trifft und Stadt und Menschen die Schuld an ihrem tristen Alltag gibt. Die Erzählung ist eine scharfe, satirische Darstellung der Provinz, ein augenzwinkerndes Portrait der kleinen Bundeshauptstadt hinter dem Arlberg. „Diese Stadt, dieses beschissene Kaff, ermöglichte uns immerhin das Überleben. Eine etwas komplizierte Liebschaft, aber immerhin. Wir waren wirklich eine tolle Familie. Das waren wir, irgendwie und wir hielten zusammen …“

      Bregenzer Saga