Bookbot

Ruth Vogelsang

    Alles fließt!?
    Die drei Leben des Iwán D.
    Durch Weisheit zum Lebensglück?
    Leben und Leiden
    Optimierung von Betriebszeitplänen für Erdbeobachtungssatelliten
    Under the Mopane Tree
    • Under the Mopane Tree

      • 220 stránok
      • 8 hodin čítania

      The main research focus of the Collaborative Research Centre SFB 389 ACACIA (Arid Climate Adaptation and Cultural Innovation in Africa), established at the University of Cologne in 1995, was the interaction between man and arid environments in Africa (KUPER et al. 2007). An important part was played by the diachronic examination of these processes and their development during the Holocene period in Northeast and Southwest Af ri ca. A longterm aim of the interdisciplinary research projects was the comparison of the Holocene settlement history and palaeoecology and the identification of common and divergent developments in both hemispheres. The volume at hand describes some results of the project B4: “Palaeoecology and the Late Holocene Occupation of Northern Namibia”. Regional focus is the northern part of the Kunene Region, the Opuwo District (former Kaokoland), a region in the arid limits between the Namib Desert and the savanna of the interior highlands. Three different scientific fields – namely prehistoric archaeology, archaeobotany and archaeozoology – cooperated in the fieldwork and analysis to reconstruct the prehistoric cultures and environment in the research area during the Holocene time period. Unfortunately, the archaeozoological results are still missing and not included in this book.

      Under the Mopane Tree
    • Leben und Leiden

      Vom Umgang mit der Krankheit

      Gesundheit wie auch Krankheit gehören zum Leben. Doch trotz der klaren Gegenüberstellung lösen sich bei näherem Hinsehen die Gewissheiten und Zuordnungen wieder auf. Wo und wann beginnt eine Krankheit? Was hat als gesund zu gelten, was dagegen als krank? Die hier dokumentierte Tagung geht von der These aus, dass wir uns nur dann ein angemessenes Bild von Krankheit und Gesundheit machen können, wenn wir sowohl den kulturellen als auch den leiblichen Dimensionen von Krankheit nachgehen.

      Leben und Leiden
    • Einfache Wege zum Glück gibt es nicht, aber eine Vielzahl von Regeln, die uns helfen können, dem Glück näher zu kommen. So erschließt sich, dass Art und Weise, wie wir nach dem Glück suchen, schon ein wichtiger Teil des Ziels selber ist. Die in diesem Band dokumentierten Beiträge geben dazu eine Hilfestellung und Anregungen für das Nachdenken und die Gestaltung des Lebenswandels.

      Durch Weisheit zum Lebensglück?
    • Iwán D. und seine Familie gehen einen leidvollen Lebensweg voller Windungen und Brüche. Erster Weltkrieg, revolutionäre Umwälzungen, Bürgerkrieg und Stalinismus in der Ukraine. Zweiter Weltkrieg, Nationalsozialismus, Flucht und Ringen um einen Neubeginn in Kriegs- und Nachkriegsdeutschland. Verhängnis und Verzweiflung, Wagnis und Zuversicht werden in der detaillierten Schilderung dieses Migrantenschicksals zum Thema. Olga Vogelsang wählt eine reizvolle Erzählweise, die einmal die Perspektive eines Erwachsenen, dann wiederum die eines Kindes einnimmt: Geschichte erhält Konturen, Charaktere werden lebendig. Olga Vogelsang ist Slavistin, Dr. Phil., Mutter von zwei Kindern und Großmutter von fünf Enkeln. Geboren 1932 in Charkow, Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik, kam sie mit ihren Eltern 1942 nach Berlin. Sie heiratete 1962. 1966 wurde sie an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg promoviert. Danach blieb sie als Assistentin am Slawischen Institut ihrer Alma Mater, wo sie ab 1972 im Rahmen des Lektorats russische Sprache unterrichtete. Nach 1995, bereits im Ruhestand, hielt sie Kurse für russische Literatur in der Erwachsenenbildung. Ein von ihr gestalteter russischer Sprachkurs wurde von 1972 bis 1976 vom Studio Heidelberg des SDR gesendet.

      Die drei Leben des Iwán D.
    • In der hier dokumentierten interdisziplinären Tagung stand eine zunächst einfach klingende Frage im Mittelpunkt: Was ist Zeit? Obwohl wir täglich in vielfacher Weise mit Zeitmaßen umgehen und uns nach den Vorgaben eines Zeitmaßes orientieren, sind wir in der Beantwortung gegenüber dem Kirchenvater Augustinus kaum einen Schritt weiter, der festhielt: „Was also ist Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es aber einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.“ Die interdisziplinäre Tagung zum Dialog Theologie-Naturwissenschaften fand statt in Kooperation mit der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT), dem Evangelischen Studienwerk Villigst und der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST)

      Alles fließt!?
    • Kaum ein Projekt - egal welcher Größe - kommt heute ohne Projektmanagement-Software aus. Dennoch scheitert der erfolgreiche Einsatz der Software oftmals an fehlender Akzeptanz der Beteiligten. Widerstände der Softwareverwendung sind nicht immer leicht zu entdecken und noch schwieriger zu beheben. In diesem Buch werden in einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse die Treiber der Akzeptanz von Projektmanagement-Software erforscht. Die Autorin verlässt dabei ausgetretene Pfade der Forschung und führt Wissenschaft und Praxis zusammen. So gelingt es, wohl fundierte Forschungsergebnisse in praxistaugliche Handlungsempfehlungen zu überführen. Das verwendete mehrstufige Forschungsverfahren fördert relevante wie stichhaltige Ergebnisse zu Tage. Die Forschungspraxis der Akzeptanzforschung ist damit um eine wichtige Facette reicher geworden In diesem Buch kommen Experten ebenso zu Wort wie Anwender. Gleichzeitig wird ein nachvollziehbarer Forschungsprozess aufgezeigt. Damit eignet sich dieses Werk gleichermaßen für Projektmanager und Anwender wie auch für Forscher, die dem Geheimnis der Software-Akzeptanz auf die Spur kommen wollen.

      Analyse der Softwareakzeptanz bei der Anwendung von Projektmanagement-Software und Ableitung von Handlungsempfehlungen
    • Die Seele und der Tod

      Was sagt die Hirnforschung? II. Forum Neuroethik

      Dieser Band dokumentiert die Beiträge des Forum Neuroethik 2008 an der Evangelischen Akademie im Rheinland. Das Forum Neuroethik, eine Kooperation mit der Universitätsklinik für Epileptologie Bonn, befasst sich auf seinen jährlichen Tagungen interdisziplinär mit zentralen ethischen Fragen, die durch den raschen Fortschritt der Neurowissenschaften aufgeworfen werden. Über Angemessenheit und Unangemessenheit einer Definition des Todes diskutieren Transplantationsmediziner, Philosophen und Theologen.

      Die Seele und der Tod