Christine Ha je autorkou, ktorej tvorba sa často ponára do hlbín ľudskej odolnosti a prispôsobivosti. Jej literárna cesta bola formovaná osobnou skúsenosťou so stratou zraku, ktorá ju inšpirovala k nájdeniu nových spôsobov vnímania sveta a vyjadrovania samoty prostredníctvom slov. Ha skúma témy súvisiace s prekonávaním prekážok a premenou životných výziev na umeleckú silu. Jej štýl je oceňovaný pre svoju úprimnosť a schopnosť nájsť krásu a silu v nečakaných situáciách.
Focusing on the goddess Hera, this book presents her powers and actions through engaging short paragraphs complemented by vibrant photos. It enhances the reading experience with a table of contents, fun facts, sidebars, and comprehension questions. Additionally, readers will find a glossary, an index, and a curated list of resources for further exploration, making it both informative and accessible for a wide audience.
This series introduces readers to eight of the major Greek gods and goddesses, explaining their powers and roles in myths and legends, as well as how they were worshipped in ancient Greece. Each book pairs short paragraphs of easy-to-read-text with plenty of colorful photos to make reading engaging and accessible. Apex books have low reading levels (grades 2–3) but are designed for older students, with interest levels of grades 3–7.
This book examines information asymmetries in mergers and acquisitions, specifically focusing on the role of the investment banker. When capital markets are imperfect, the investment banker may add value as an intermediary by reducing transaction costs and mitigating information asymmetries. Here, a theoretical model is developed, which shows that the investment banker is able to reduce the degree of hidden information between seller and buyer. The model indicates that the investment banker will recommend a specific buyer, taking the nature of the buyer, expected synergy benefits, and the acquisition probability into account. Based on that recommendation, the selling company can obtain maximum value by selling to the highest bidder.
A volume of deeply personal comfort food recipes by the legally blind Master Chef champion offers insight into how the loss of her sight compelled her to learn to cook by sense, drawing on her experiences with both Vietnamese and American culinary cultures to share advice on how to produce professional results in a home kitchen.
"Blogs und Profile in sozialen Medien, Google-Suchanfragen, Geheimdienstakten oder Zeitzeugeninterviews gehören zur Quellengattung der Ego-Dokumente, die mit Aussagen oder Aussagenpartikeln Auskunft über die Selbstwahrnehmung eines Menschen geben. Der vorliegende Band hinterfragt interdisziplinär Potenziale und Grenzen von wissenshistorischen und kulturwissenschaftlichen Untersuchungen, die sich auf Ego-Dokumente stützen. Wie kontextualisieren und interpretieren Kultur- und Geschichtswissenschaft neue (auto)biografische Gattungen, wie binden sie sie in wissenschaftliches Wissen ein? Führen neue Veröffentlichungsmöglichkeiten zu einer Erweiterung des Kreises der «Geschichtsfähigen»? Welche Veränderungen ergeben sich durch die technischen Neuerungen in den Medien? Und in welchen Beziehungen stehen Wissen, Medium und Dokument?"--Back cover
Mit schrulligen Ermittelnden, einem spannenden Rätselkrimi und aktuellen sozialpolitischen Reflektionen trifft der Fernsehkrimi »Tatort« schon seit Jahrzehnten den Geschmack seines Publikums. Die Reihe bietet – sonntags um 20:15 Uhr – Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen, das Wochenende ausklingen zu lassen, sich über Vorlieben und Abneigungen, über Einstellungen, Gefühle und Weltbilder auszutauschen – und sich somit in der Gesellschaft zu verorten. Die Ausbildung des eigenen Geschmacks spielt im Alltag eine wesentliche, wenn auch nicht immer offensichtliche Rolle. Gewohnheiten und gelegentliche Neuerungen im Umgang mit dem TV-Angebot prägen sowohl Wochenstrukturen als auch soziale Beziehungen und das geschmackliche Empfinden. Langlaufende Reihen wie der »Tatort« geben dabei Orientierung. Christine Hämmerling legt eine Ethnografie des »Tatort«-Publikums vor, bei der sie auf die sozialen Positionierungen fokussiert, die Zuschauende vornehmen, wenn sie sich den Krimi ansehen, sich darüber austauschen, ihn online kommentieren oder im Interview darüber reflektieren. Dabei gilt: Was das Publikum über den »Tatort« sagt, sagt mehr über das Publikum als über den »Tatort«.
Fernsehwerbung kommt selten ohne die Darstellung von Freizeit aus: Images von Urlaub, kleinen Pausen oder anderen Auszeiten sind in ihr geradezu omnipräsent. An der Schnittstelle zwischen kulturwissenschaftlicher Freizeitforschung, Werbeanalyse und Medienwissenschaft untersucht Christine Hämmerling anhand eines umfangreichen Samples aktueller Werbeclips die Beziehungen zwischen Freizeit und Werbung. Die analysierten Clips verweisen auf Wünsche, Hoffnungen und damit implizit auch auf Ängste und Befürchtungen: Übersetzungen unserer Vorstellungen vom guten Leben und von sinnvoll verbrachter Zeit?