Holokaust ako historický a morálny problém v minulosti a v súčasnosti
- 463 stránok
- 17 hodin čítania






Das letzte Date Er lächelt nie. Aber alle Mädchen der Shadyside High School wollen mit ihm ausgehen. Janie, Faith und Eve schließen eine Wette ab. Wer sich zuerst mit Ross trifft, gewinnt zwanzig Dollar. Eve hat Glück - Ross verabredet sich mit ihr zu einem Kinoabend. Doch am nächsten Morgen liegt Eve tot im Wald. Alle halten Ross für den Mörder, allerdings findet die Polizei dafür keinen Beweis...
Stopy hrůzy 13, ze série Ulice strachu. „Zabila bych tě!“ vykřikla Geri Marcusová. Je toho schopná? A bude mít příležitost? V táboře Nightwing se děje něco podivného. Mladá vedoucí Holly Flynnová se rozhodne záhadu vyřešit dříve, než bude tábor úplně rozvrácen. Potíže začínají několika případy vandalství. Pokaždé zůstane na místě červené pírko – pachatelova vizitka. A potom zamře jedna z vedoucích. „Nehoda,“ tvrdí policie. Holly však ví více – a ví také, že ona je další na řadě. Teď už nemůže věřit nikomu, ani své nejlepší kamarádce. Vydává se po stopě vraha a doufá, že sama nebude jeho obětí.
Máte dobré nervy? Monika Caseová se domnívala, že má. Pak našla panenku s planoucíma očima a s nápisem na náhrdelníku "Všechna tvá přání". Moničina přání se plní, avšak s hrůznými následky. Zastaví Monika panenku ještě dřív, než zničí i ji samotnou? Nebo bude poslední obětí dívky posedlé ďáblem?
"The historical novel is a genre which has enjoyed widespread popularity in Germany from its beginnings in the eighteenth century. At that time, increased literacy among the middle and lower classes had resulted in a greater demand for reading material aimed at a general audience. Because of its educational and entertaining characteristics, the historical novel quickly became a dominant genre among other forms of popular literature. To this day, it constitutes a major sector on the German book market and is, together with popular TV series, documentaries, and museum exhibits, an important part of German Geschichtskultur.This collection of essays looks at aesthetic and thematic continuities, as well as changes in the development of the genre in Germany from the late eighteenth century to the present, and gives insights into the novels' political and socio-cultural implications. The articles investigate historical novels from writers such as Benedikte Naubert, the 'mother' of German historical fiction, nineteenth-century popular writers Georg Ebers and Hermann Sudermann, modern writers such as Alfred D�blin, Hermann Hesse, and Hermann Broch, post-Wende works such as those by Thomas Brussig, Christa Wolf, and Ingo Schulze, and contemporary historical fiction by Sabine Weigand, Eveline Hasler and Petra Durst-Benning."
Eine empirische Untersuchung in österreichischen Klein- und Mittelbetrieben
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird das Shareholder-Value-Konzept zunehmend hinterfragt. Unternehmen müssen sich nicht nur an dynamische Marktbedingungen anpassen, sondern auch den wachsenden Erwartungen ihrer Stakeholder hinsichtlich gesellschaftlicher Verantwortung gerecht werden. Das Konzept der Corporate Social Responsibility (CSR) gewinnt an Bedeutung, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die oft noch Defizite in diesem Bereich aufweisen. Eine empirische Untersuchung österreichischer Unternehmen beleuchtet bestehende CSR-Strukturen und bietet praxisnahe Empfehlungen zur Integration von CSR in KMU.
Kunst und Krimi - Vierzehn Kunstwerke und zwölf mörderische Krimikurzgeschichten
Das Umsatzsteuerrecht der EU-Mitgliedstaaten wird durch EG-Richtlinien geregelt. Die Autorin untersucht die Mehrwertsteuersystemrichtlinie hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit mit dem primären Unionsrecht, da das Sekundärrecht den freien Wirtschaftsverkehr nicht behindern darf, wo dies das Primärrecht nicht zulässt. Die Freiheit des Waren- und Dienstleistungsverkehrs ist das Fundament des Binnenmarktes und sichert Wettbewerbsgleichheit sowie diskriminierungsfreien Marktzugang. Im Mittelpunkt stehen die Vorschriften zum Vorsteuerabzug in Art. 167 ff. MwStSystRL, die bei einer „Allphasen-Netto-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug“ entscheidend sind, um Wettbewerbsneutralität im grenzüberschreitenden Verkehr zu gewährleisten. Die durch Steuerbefreiungen mit Vorsteuerausschluss bedingten Einschränkungen der Dienstleistungsfreiheit werden anhand von Praxisbeispielen, wie grenzüberschreitenden Vermietungsleistungen eines Immobilienfonds und Finanzdienstleistungen, erläutert. Die Autorin kritisiert die Verantwortung der Kommission zur Anpassung der Mehrwertsteuersystemrichtlinie und die Rolle des Europäischen Gerichtshofs. Abschließend werden Lösungsansätze zur Förderung eines Binnenmarktes mit freiem Dienstleistungsverkehr präsentiert und Empfehlungen ausgesprochen.
In den letzten Jahren hat die Jugendkriminalpolitik stark an öffentlichem Interesse gewonnen. Laut dem Statistischen Bundesamt stieg die Zahl der Verurteilungen von Jugendlichen und Heranwachsenden zwischen 1992 und 2001 um fast 35%. Auch die Rückfallquoten von 42–46% in diesem Zeitraum sind alarmierend. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob im Jugendstrafrecht Reformbedarf besteht. Um dies zu klären, wird untersucht, warum Jugendliche straffällig werden und trotz Sanktionen rückfällig sind. Die Arbeit analysiert die Einstellungen von Jugendlichen zu Rechtsbrüchen, ihre Erfahrungen mit dem Jugendstrafsystem sowie die Ursachen von Jugendkriminalität und Rückfall. Grundlage der Forschung sind Interviews mit straffälligen Jugendlichen aus Bayreuth, die nach einer Sanktionierung erneut straffällig wurden. Zudem wurden Gespräche mit Jugendrichtern, Staatsanwälten, Strafverteidigern und Vertretern der Jugendgerichtshilfe geführt, um deren Perspektiven zu erfahren. Die Untersuchung deckt Schwachstellen im legislativen, judikativen und exekutiven Bereich des Jugendstrafrechts auf und bietet Antworten auf den Reformbedarf sowie Vorschläge zur Verbesserung. Daniela Richter studierte Rechtswissenschaften und Wirtschaftsjura an der Universität Bayreuth und ist seit 2004 Regierungsrätin in der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalens.