Upcycle newspapers, advertising flyers, brochures, and other waste paper into decorative and functional baskets, cushions, organizers, and more.
Dorothea Schmidt-Supprian Poradie kníh






- 2024
- 2022
Die Pappmaché-Werkstatt
Modellieren mit Papier, Wasser und Kleister
Papier-Upcycling Nach dem Erfolgsbuch »Paper Baskets« beeindruckt Dorothea Schmidt nun mit ihrem neuen Werk zum Thema Pappmaché. Je nach Bedürfnis stellt sie verschiedene Pappmaché-Rezepte vor und zeigt in ihren Upcycling-Projekten die breite Vielfalt des Materials. Nach einer detaillierten Einführung rund um den Papierteig entstehen Schritt für Schritt zauberhafte Deko-Objekte für das ganze Jahr – traumhafte Windlichter, Gewürzschalen, Schmuck und vieles mehr.
- 2021
Pippi-Langstrumpf-Kirche
Meine Erfahrungen auf dem Synodalen Weg
Dorothea Schmidt ist eine engagierte Katholikin. Sie wird zum Synodalen Weg berufen und kann nicht fen, was sie dort erlebt. Denn was dort piert, ist nicht mehr katholisch. Es hat auch nichts mit Jesus zu tun, sondern ist eine Anbiederung an den „Ich mach mir die Kirche, wie sie mir gefällt“ – Pippi Langstrumpf auf katholisch. Sie braucht aber keine Fantasy-Kirche liberaler Kirchenträumer. Die braucht niemand.
- 2021
Paper Baskets
Körbe, Accessoires und Deko-Ideen aus Altpapier
In jedem Zeitungsstapel steckt ein potenzieller Korb! Ein praktischer Ratgeber zur Technik des Korbflechtens neuartig, nutzwertig, nachhaltig. Korbflechtprofi Dorothea Schmidt erklärt in einfachen Anleitungen, wie man mit ein paar Zeitschriften, einer Schere, einem Klebestift und einem Schaschlikspieß schönes Flechtwerk herstellt: Körbe, Vasen, Obstschalen, Teelichtbehälter, Tabletts und noch vieles mehr. Praktische Alltagsgegenstände, die an Nachhaltigkeit und Kreativität kaum zu überbieten sind.
- 2019
"Die Kraft der deutschen Erde"
Das Bier im Nationalsozialismus und die Hauptvereinigung der deutschen Brauwirtschaft in Berlin-Schöneberg
„Hitler bedeutet Krieg“ – das erkannten anfangs nur wenige, doch bald nach 1933 setzte die zunehmende Aufrüstung ein. Damit ging zwar die Arbeitslosigkeit zurück, aber das bessere Leben, das Angehörigen der „Volksgemeinschaft“ versprochen wurde, blieb mit wenigen Ausnahmen wie den Freizeitangeboten von Kraft durch Freude ein leeres Versprechen. Für die meisten blieb die Ernährung deutlich frugaler als in anderen entwickelten Ländern, nur beim Bier war es anders. Der Ausstoß der Brauereien nahm laufend zu und auch die Qualität des Gerstensaftes blieb bis weit in die Kriegszeit hinein hoch. Dabei spielten konkurrierende Organisationen innerhalb des NS-Apparates eine Rolle. Die Hauptvereinigung der deutschen Brauwirtschaft, die in Berlin-Schöneberg ansässig war und zum Reichsnährstand gehörte, bemühte sich um eine Dämpfung des Konsums, aber die Wirtschaftsgruppe Brauerei, in der die Brauer das Sagen hatten, erwies sich als durchsetzungsfähiger. Warum war das so?
- 2007
Das Buch beinhaltet zehn Kapitel, angelehnt an die Zehn Gebote aus dem alten Testament, in Form von lustigen und unterhaltsamen Katzengeschichten die manchmal nachdenklich stimmen. Abschlussblatt: "Du sollst alle Gebote halten, auf das du nicht in die Holle kommst, wo es mich nicht gibt, und du schmachten wirst aus Einsamkeit und Traurigkeit und durch schreckliche Sehnsucht und Schuldgefuhle bestraft wirst. Denn ich bin Dein Kater! Dein Herr! Ein rachsuchtiger, eifersuchtiger Kater!"
- 2004
Das Gebäude in der Badenschen Straße, das heute die Fachhochschule für Wirtschaft Berlin beherbergt, hat eine bewegte Geschichte: Hier wurden antisemitische Pamphlete und Erlasse zur Behandlung sowjetischer Kriegsgefangener verfaßt, hier organisierten Otto Suhr und Paul Löbe ein Übungsparlament für Studenten, hier wurde über Wirtschaftsfachstudium und Zweiten Bildungsweg gestritten und gegen die neue Fachhochschule als „roter Kaderschmiede“ polemisiert. In dem Haus waren ab 1939/40 die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel und die Wehrmachts-Abteilung für das Kriegsgefangenenwesen ansässig, in den 50er Jahren die Deutsche Hochschule für Politik (das spätere Otto-Suhr-Institut der FU Berlin), dann Wirtschaftsakademie und Berlin-Kolleg, seit 1971 die Fachhochschule. Dorothea Schmidt zeichnet diese wechselvolle Entwicklung ebenso kompetent wie anschaulich nach: als Geschichte eines Gebäudes und des umgebenden Bayrischen Viertels, wo der Niederschlag „großer“ Geschichte im Kleinen sichtbar wird – die Ausgrenzungs- und Vernichtungspolitik der Nazis, der Wiederaufbau im Zeichen der angeblichen „Stunde Null“, die oft Schweigen über die Vergangenheit meinte, die Zeit der gesellschaftlichen Gärung in den 60er Jahren und das Konglomerat aus Reformoptimismus, starkem Staat und neuen Lebensformen seit den 70er Jahren.
- 2003
Anfang der achtziger Jahre, nach einer langen Zeit der Vorherrschaft literaturtheoretischer Diskurse, kehrt unter den französischen Schriftstellern das Interesse am Erzählen zurück. Dies gilt sowohl für die etablierten Autoren des Nouveau Roman und der vormaligen Avantgarden, als auch - und ganz besonders - für eine neue Generation von Schriftstellern, die zu dieser Zeit zu schreiben beginnt. In der französischen Literatur findet ein Paradigmenwechsel statt, der als Antwort auf eine Krisensituation zu lesen ist, und im weitesten Sinn als eine Ablösung der Bewegung der Avantgarden durch eine postmoderne Ästhetik beschrieben werden kann. Die vorliegende Studie befasst sich mit einem der herausragenden Merkmale des Erzählens dieser neuen Generation, seiner Inauthentizität. Im Zentrum der Studie steht eine detaillierte Analyse der Formen, Funktionen und Wirkungen dieser postmodernen Inauthentizität. Anhand ausgewählter Romane wird dazu das Werk von Jean Echenoz, Patrick Deville und Daniel Pennac untersucht. Das Interesse der Studie richtet sich dabei auf ein Phänomen, keineswegs auf eine Autorengruppe. Gleichzeitig ergeben sich aber aus der Untersuchung auch umfassende Aussagen über das Werk dieser drei unterschiedlichen Schriftsteller.