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Ernst-Wilhelm Herrmann

    Briefe an August und Mathilde Tholuck nebst anderen Quellen aus seiner Jugend
    Die Religion im Verhältniss zum Welterkennen und zur Sittlichkeit
    Römische Und Evangelische Sittlichkeit.
    Über das Verhältniss des Prologs des vierten Evangeliums zum ganzen Werk
    Der Verkehr des Christen mit Gott, Vierte Auflage,
    The Communion of the Christian With God
    • Der Nachdruck aus dem Jahr 1892 bietet eine detaillierte Analyse des Verhältnisses des Prologs des vierten Evangeliums zu dessen gesamtem Werk. Die Untersuchung beleuchtet die theologischen und literarischen Aspekte des Prologs und dessen Bedeutung für das Verständnis des Evangeliums insgesamt. Durch die hochwertige Reproduktion wird der historische Kontext und die ursprüngliche Intention des Autors klarer vermittelt.

      Über das Verhältniss des Prologs des vierten Evangeliums zum ganzen Werk
    • Römische Und Evangelische Sittlichkeit.

      • 84 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das als wichtiger Bestandteil unseres zivilisatorischen Wissens gilt. Es bewahrt die Authentizität des Originals, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die Geschichte und den Wert des Werkes unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einer wertvollen Ressource für Wissenschaftler und Interessierte an der kulturellen Entwicklung.

      Römische Und Evangelische Sittlichkeit.
    • Die Religion im Verhältniss zum Welterkennen und zur Sittlichkeit

      Eine Grundlegung der systematischen Theologie

      • 468 stránok
      • 17 hodin čítania

      Die Untersuchung beleuchtet die Beziehung zwischen Religion, Welterkennen und Sittlichkeit und legt die Grundlagen für eine systematische Theologie. Der Autor analysiert, wie religiöse Überzeugungen das Verständnis der Welt und moralische Werte beeinflussen. Diese Neuausgabe der Originalausgabe von 1879 bietet einen tiefen Einblick in die theologischen und philosophischen Fragestellungen der Zeit und bleibt relevant für die heutige Diskussion über die Rolle der Religion in der Gesellschaft.

      Die Religion im Verhältniss zum Welterkennen und zur Sittlichkeit
    • Der Autor schildert das Mannheimer Theaterleben im 18. Jahrhundert. Schwerpunkt der Darstellung sind die Wanderbühnen, die in der Stadt auftraten. Es wird gezeigt, wie sie zunächst ohne Kontakt mit den höfischen Theaterensembles, der Hofoper und den französischen Komödianten, operierten, dann jedoch das Interesse des pfälzischen Kurfüsten Carl Theodor an ihren Darbietungen weckten. Hieraus resultierten ständig enger werdende Beziehungen zwischen dem Hof und den Wanderbühnen. Sie führten in einem zehnjährigen Prozeß zur Gründung des heute noch existierenden Nationaltheaters Mannheim. Der Autor hat für seine Schrift bisher nicht veröffentlichte Quellen, so Mannheimer Stadtratsprotokolle aus jener Zeit, erschlossen und Theatergeschichte vor dem Hintergrund von Schauspielkunst, literarischen Tendenzen und Kommerz geschrieben.

      Hoftheater - Volkstheater - Nationaltheater