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Hinrich Fink-Eitel

    1. január 1946 – 1. január 1995
    Die Philosophie und die Wilden
    Michel Foucault zur Einführung
    Zur Philosophie der Gefühle
    • Fink-Eitel, Hinrich: _. Lohmann, Georg: Einleitung. Craemer-Ruegenberg, Ingrid: Begrifflich-systematische Bestimmung von Gefühlen. Beiträge aus der antiken Tradition. Schmitz, Hermann: Gefühle als Atmosphären und das affektive Betroffensein von ihnen. Fink-Eitel, Hinrich: Angst und Freiheit. Überlegungen zur philosophischen Anthropologie. Löw-Beer, Martin: Zur Einschätzung von Gefühlen und Gefühlsleben. Wolf, Ursula: Gefühle im Leben und in der Philosophie. Köhl, Harald: Die Theorie des moralischen Gefühls bei Kant und Schopenhauer. Leist, Anton: Mitleid und universelle Ethik. Wildt, Andreas: Die Moralspezifizität von Affekten und der Moralbegriff. Angehrn, Emil: Das Streben nach Sicherheit. Ein politisch-metaphysisches Problem. Neckel, Sighard: Achtungsverlust und Scham. Die soziale Gestalt eines existentiellen Gefühls. Lohmann, Georg: Zur Rolle von Stimmungen in Zeitdiagnosen. Lang, Hermann: Zur Phänomenologie der Affektivität in der Psychotherapie. Blankenburg, Wolfgang: Affektivität und Personsein aus psychiatrischer Sicht. Am Beispiel von Angst und Hoffnung im menschlichen Dasein. Theunissen, Michael: Melancholische Zeiterfahrung und psychotische Angst.

      Zur Philosophie der Gefühle
    • „Philosophie ist eine Bewegung, mit deren Hilfe man sich nicht ohne Anstrengungen und Zögern, nicht ohne Träume und Illusionen von dem freimacht, was für wahr gilt, und nach anderen Spielregeln sucht.“ Dieser Satz von Michel Foucault (1926-1984) kennzeichnet ebenso sehr die Richtung seines Denkens wie sein gesamtes Lebenswerk. Immer wieder hat er mit bahnbrechenden Studien Aufsehen erregt und alte Gewissheiten umgestoßen. Obwohl er diese Zuordnung stets zurückgewiesen hat, avancierte Foucault zu einem der wichtigsten Repräsentanten des Strukturalismus. „Wer eine Einführung in Foucaults Werk sucht, wird von Fink-Eitel bestens bedient.“ Wilhelm Schmid in der Süddeutschen Zeitung

      Michel Foucault zur Einführung