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Martin Steiner-Wedenig

    Martin Steiner-Wedenig
    Steuern und Versicherungen
    Zwischen Kirche und Synagoge
    Den Wolken die Scheitel ziehen
    Die nahe Ferne. Geschichten
    Jesus Christus und sein Judesein
    Dílo Jana Amose Komenského. Opera omnia 26/I
    • První svazek kritické edice Komenského korespondence zahrnuje 71 listů odeslaných a obdržených od roku 1628 do prosince 1638. Jedná se o dopisy z prvého lešenského pobytu, kdy Komenský navázal kontakty s předními představiteli dobové republiky učenců. Nejvýznamnějšími centry Komenského korespondenční sítě, kde byly dopisy z tohoto období psány či kam směřovaly, byly Lešno, Londýn, Gdaňsk a Amsterdam. Svazek obsahuje vedle předmluvy textově kritický aparát a věcné komentáře, regesty jednotlivých dopisů, bibliografický soupis, obrazové přílohy a rejstříky osob, prací a geografických názvů. První svazek korespondence Jana Amose Komenského připravili pracovníci oddělení pro komeniologii a intelektuální dějiny raného novověku Filosofického ústavu AV ČR PhDr. Martin Steiner, PhDr. Markéta Klosová, Ph.D., PhDr. Vladimír Urbánek, Ph.D., PhDr. Lucie Storchová, Ph.D. Mgr. Tomáš Havelka, Ph.D., , Mgr. Marcela Slavíková, Ph.D., a externí spolupracovníci Mgr. Kateřina Šolcová, Ph.D., a prof. PhDr. Václav Bok, CSc.

      Dílo Jana Amose Komenského. Opera omnia 26/I
    • Jesus Christus und sein Judesein

      Antijudaismus, jüdische Jesusforschung und eine dialogische Christologie

      • 480 stránok
      • 17 hodin čítania

      Die Untersuchung beleuchtet die jüdische Identität Jesu von Nazareth aus historischen, judaistischen und theologischen Perspektiven und ergänzt diese mit künstlerischen sowie kulturwissenschaftlichen Ansätzen. Besonders hervorgehoben wird der Beitrag jüdischer Sichtweisen zur christlichen Wahrnehmung Jesu, was zu einer sensibleren Christologie und einem besseren Verständnis des Wesens Christi führt. Inspiriert durch die Seelisberg-Konferenz von 1947 wird das Menschsein Jesu neu interpretiert, indem die Geschichte der Juden in die Analyse einfließt.

      Jesus Christus und sein Judesein
    • Martin Steiner erwandert Europa von Zürich aus und besucht zahlreiche Länder und Städte, darunter Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, Prag, Amsterdam und die Nordseeinseln. Seine abwechslungsreichen Reisebeschreibungen fangen das Besondere der Landschaften ein und wecken beim Leser den Wunsch, selbst zu reisen.

      Die nahe Ferne. Geschichten
    • Gemeinsam ringen Synagoge und Kirche um eine systematische Zuordnung der messianischen Juden, die sich selbst als Teil des Judentums betrachten, aber zugleich signifikante Glaubensinhalte des Christentums integrieren. Besonders im Staat Israel führt ihre Existenz und ihre organisierte Judenmission zu theologischen, aber auch juristischen Kontroversen. Obwohl jüdische Instanzen die Frage, wer Jude sei, in der Vergangenheit durchaus unterschiedlich beantwortet haben, ist die Zuordnung der messianischen Juden heute eine hochkomplexe und problematische Angelegenheit. Die Herangehensweise an das Thema erfolgt durch konkrete Einblicke in Geschichte und Gegenwart ihrer Gemeinden in Jerusalem. Deutlich wird dabei, dass z.B. die Hebräisch sprechenden Katholiken, zu denen auch Jüdinnen und Juden gehören, sich selbst nicht den messianischen Juden zurechnen und zudem die Judenmission ablehnen.

      Zwischen Kirche und Synagoge
    • Hintergründige Geschichten, die das Tessin von einer Seite zeigen, die sich dem Kurzzeiturlauber nicht erschließen.

      Das Tessin - 22 Mal anders
    • Ein Ratgeber, der mit leicht praktizierbaren Übungen Zugänge zur eigenen inneren Tiefe eröffnet. Es lebt aus der langjährigen Erfahrung der beiden Schweizer Autoren mit sich und den Menschen, denen Sie in Seelsorge und Therapie begegnen. Das Buch setzt keine bestimmte Glaubensrichtung voraus, sondern betrachtet Meditation vor allem aus therapeutischer Erfahrung. Es richtet sich an alle Menschen, die spirituelle Lebenshilfe suchen und eine persönliche Spiritualität entwickeln wollen.

      Meditieren hilft