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Peter Klös

    Reform der Arbeitsvermittlung
    Arbeitsmarktpolitik in der Beschäftigungskrise
    Arbeit plus Transfers
    Stellenbesetzungsprobleme trotz hoher Arbeitslosigkeit im Bereich des Arbeitsamtes Bielefeld, Gütersloh
    Demographische Entwicklung
    Bildungs-Benchmarking Deutschland
    • Bildungs-Benchmarking Deutschland

      • 400 stránok
      • 14 hodin čítania

      Die Leistungsfähigkeit des deutschen Bildungssystems lässt in nahezu allen Bereichen sehr zu wünschen übrig. Darüber sind sich alle in den letzten Jahren veröffentlichten international vergleichenden Studien einig. Um herauszufinden, wo Deutschland im internationalen Bildungsvergleich tatsächlich steht, bedarf es eines systematischen internationalen Vergleichs, der anhand der verfügbaren statistischen Daten und Quellen, aus denen die institutionellen Besonderheiten der Vergleichsländer hervorgehen, die Stärken und Schwächen des Bildungsstandorts Deutschland aufdeckt. Doch die Autoren arbeiten nicht nur die quantitativen und institutionellen Befunde auf, sondern bieten auch Antworten auf die zentralen Streitfragen in der bildungspolitischen Diskussion in Deutschland. Die Identifizierung internationaler Trends und die Ermittlung guter Praktiken im Ausland bilden die Basis für die bildungsökonomisch fundierte Reformagenda, in der das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für ein den Grundsätzen der Leistung, der Autonomie und des Wettbewerbs verpflichtetes Bildungssystem eintritt, das die Grundlage für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des rohstoffarmen Wirtschaftsstandorts Deutschland bietet. Inhalt: Vorwort der Herausgeber; Zur Methode von „Bildungs-Benchmarking Deutschland“; Hans-Peter Klös / Axel Plünnecke: Bildung in Deutschland: eine bildungsökonomische Einordnung; Juliane List: Elementar- und Primarbereich: Erziehung und Bildung in der frühen Kindheit; Helmut E. Klein / Marion Hüchtermann: Schulsystem: Indikatoren für Leistung und Effizienz; Christiane Konegen-Grenier: Hochschulen: Akademikerbedarf und Strukturreform; Dirk Werner / Christiane Flüter-Hoffmann / Reinhard Zedler: Berufsbildung: Bedarfsorientierung und Modernisierung; Reinhold Weiß: Reformagenda: Wege zu mehr Qualität; Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Übersichten;

      Bildungs-Benchmarking Deutschland
    • Vorwort, Einleitung, Hans-Peter Klös: Demographische Entwicklung als Herausforderung für Berufsbildung und Personalentwicklung – sieben offene Fragen, Politik, Walter Döring: Berufsbildung und Arbeitsmarkt im Zeichen der demographischen Entwicklung, Christoph Kannengießer: Zuwanderung als Herausforderung für Arbeitsmarkt und Qualifizierung, Berufsbildungsforschung, Walter Brosi: Berufsbildung in Deutschland – demographische Entwicklung und neue Konzepte in der Berufsbildungspolitik, Johannes Sauer: Lernkultur Kompetenzentwicklung – betriebliche Perspektiven des BMBF-Forschungsprogramms, Berufsbildungspraxis, Reinhard Zedler: Betriebliches Ausbildungsmarketing – Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs, Volker Joos: Gewinnung und Personalentwicklung von Auszubildenden, dargestellt in einem Industriebetrieb, Norbert Weber: Gewinnung und Personalentwicklung von Auszubildenden, dargestellt in einem Kreditinstitut, Wolfgang Zeiß/Heinz-Günter Bonnie: Gewinnung und Personalentwicklung von Auszubildenden, dargestellt in einem Unternehmen der Versicherungswirtschaft, Reinhard Zedler: Qualifizierung von älteren Arbeitnehmern, Kurzdarstellung/Abstract

      Demographische Entwicklung
    • Hässlichkeit, Krankheit und vor allem das Alter mit seinen Begleiterscheinungen sind Tabuthemen in der modernen Gesellschaft. Alt sein oder krank sein findet kaum Unterstützung. Alter wird oft als Belastung wahrgenommen, nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Jüngeren, die sich nicht mit dem eigenen Altern auseinandersetzen wollen. Die Nutzung moderner Kommunikationsmittel ist bei über 70-Jährigen selten, und trotz einer alternden Gesellschaft scheint das Interesse am Alter und den damit verbundenen Herausforderungen gering. Alte Menschen benötigen zunehmend Pflege, wenn sie nicht mehr selbstständig sind, und die Familienstrukturen haben sich so verändert, dass Großeltern oft nicht mehr Teil des Familienlebens sind. Die Realität für viele ältere Menschen ist Einsamkeit und der Aufenthalt im Altersheim. Glücklich sind diejenigen, die in ihren eigenen vier Wänden bleiben können, auch wenn ein ambulanter Pflegedienst oft der einzige Kontakt zur Außenwelt ist. Bei schwereren Erkrankungen bleibt oft nur die stationäre Pflege, die jedoch unter einem Pflegenotstand leidet. Es gibt kaum Fachkräfte, und viele Pflegeeinrichtungen suchen dringend Personal. Dieser Text bietet Einblicke in die Realität der Altenpflege und zeigt, dass die Arbeit mit älteren Menschen auch Freude bereiten kann. Es geht um die Erfahrungen mit den älteren Menschen, die wir in unserem ambulanten Pflegedienst betreuen.

      "Schön ist das nicht!"