Bookbot

Ralf Nöcker

    Internationalisierung als Wettbewerbsstrategie
    Pensionsfonds - Versorgungseinrichtung und Finanzinstitution
    Ökonomie der Werbung
    Die Marken-Macher
    Vom pitch zum Award
    • Was macht eigentlich ein Art-Director in einer Werbeagentur? Wie sieht der Tag eines Kundenberaters oder Kontakters aus? Welche Arbeitsschritte sind notwendig, bevor ein TV-Spot zu sehen ist? Was versteht man genau unter Begriffen wie Dialogkommunikation oder Equivalent Billings? Für viele ist das, was Werber tun, so undurchschaubar wie faszinierend. Ralf Nöcker und Heiko Burrack wollen nun Licht ins Dunkel bringen. Dazu nutzen sie zum einen ihre langjährige Erfahrung als Berichterstatter beziehungsweise als aktiver Teilnehmer des Branchengeschehens. Zum anderen lassen sie zahlreiche namhafte Fachleute zu Wort kommen. Das Buch richtet sich aber nicht nur an Berufsstarter, die sich einen Überblick über die Branche, die Berufsbilder und Tätigkeitsfelder machen möchten. Vom Pitch zum Award bietet auch Marketing-Entscheidern in Unternehmen die Möglichkeit, die Besonderheiten ihrer wichtigsten Dienstleister kennenzulernen. Angesprochen ist jeder, der sich für Werbung und wie sie gemacht wird interessiert. Gewürzt wird der Text immer wieder mit Anekdoten, so dass neben dem Wissen auch das Vergnügen nicht zu kurz kommt

      Vom pitch zum Award
    • Die Marken-Macher

      Plakatwerbung, TV Werbung und Online Werbung - die Werbung hat einen großen Wandel vollzogen. Lesen Sie die Geschichte der deutschen Werbebranche und wie man erfolgreich Werbung macht.

      Kreative Macher und ihre Kampagnen „Quadratisch praktisch gut“ oder „Haribo macht Kinder froh“: Werbeslogans wie diese sind wohl jedem bekannt und gehören zu den unvergesslichsten Kampagnen der deutschen Werbebranche. Doch wer steckt hinter den Slogans, wer sind die „Marken-Macher“? Und wie hat sich das Marketing durch Internetwerbung verändert? In dem „Marken-Macher“ blickt der Geschäftsführer des GWA und Wirtschaftsredakteur der F. A. Z. Ralf Nöcker auf die Pioniere der deutschen Werbebranche zurück. Anhand von persönlichen Erlebnissen, gespickt mit lustigen und spannenden Anekdoten, wird aufgezeigt, wie sich Werbung und Agenturen entwickelt haben. Nöcker geht bis zu den Ursprüngen deutscher Werbung zurück und macht den Sprung zur heutigen TV-Werbung und Online Werbung. • Für Werbeagenturen, Marketingverantwortliche und alle, die Werbung machen • Mit bisher unveröffentlichten Hintergründen der deutschen Wirtschaftsgeschichte

      Die Marken-Macher
    • Ökonomie der Werbung

      • 178 stránok
      • 7 hodin čítania

      Jahr für Jahr werden Millionen Euro für Werbung ausgegeben. Und diese Investition entscheidet häufig über Erfolg oder Misserfolg eines Produkts. Ralf Nöcker beleuchtet Werbung und Agenturen erstmals aus ökonomischer Perspektive und widmet sich dabei makroökonomischen Fragen ebenso wie einzelwirtschaftlichen Themen. Dabei folgt er einer einfachen Systematik - vom Allgemeinen zum Besonderen. Er skizziert den heutigen Werbemarkt, betrachtet die theoretischen Grundlagen und diskutiert, inwieweit Werbung wettbewerbsverstärkend oder -behindernd wirkt. Zudem wirft er einen Blick auf verschiedene Geschäftsmodelle von Agenturen und deren Zukunft, denn diese wird weitreichende Veränderungen mit vielleicht völlig neuen Erklärungsansätzen sehen. Ralf Nöcker schließt damit eine Lücke im Lehrbuchangebot, die nicht nur im deutschsprachigen Raum besteht, sondern auch international. Der Leser erhält neue Erkenntnisse über die Werbung und lernt die speziellen Mechanismen kennen, die für Werbung und Medien gelten. Die gewonnenen Einsichten können für die Praxis genutzt werden. Der Inhalt Der Werbemarkt heute Ökonomische Theorie und Werbung Die Empirie: Effektivität von Werbung Ökonomische Analyse der Agenturen Etablierte Geschäftsmodelle von Agenturen Zukunft der Werbung und der Agenturen Zukunft der Forschung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende mit Schwerpunkt Marketing und Kommunikationswissenschaften; Agenturen, Berater, Marketingentscheider und Unternehmer Der Autor Dr. Ralf Nöcker ist Geschäftsführer der Gesamtverbands Kommunikationsagenturen (GWA) und hat einen Lehrauftrag an der Hochschule Pforzheim

      Ökonomie der Werbung
    • Pensionsfonds nach „angelsächischem Muster“ werden oft als Vorbild für die Reform der Altersversorgung in Deutschland genannt. Jedoch nehmen occupational pension funds auch in Großbritannien nur eine eng umgrenzte Funktion wahr. Sie befinden sich zudem gegenwärtig in einer grundlegenden Krise, in der individuelle Beitragszusagen die betrieblichen Endgehaltspläne immer mehr ablösen und die aktuelle Entwicklung auf den Kapitalmärkten die bereits erworbenen Anwartschaften gefährdet. Vorbild für Deutschland können heute nur noch einzelne Regelungskomplexe sein, wie etwa die nuancierte Mitbestimmung durch die member-nominated trustees oder die qualitativen Investmentbestimmungen. Die individuelle Altersvorsorge ist in Großbritannien seit 1986 in Form der Personal Pension Plans weit verbreitet. Allerdings ist es bei ihrer Einführung zum sogenannten pensions misselling gekommen, durch das über 1,7 Millionen Personen nachhaltig geschädigt wurden. Als Reaktion wurden im Frühjahr 2001 die Stakeholder Pensions eingeführt, bei denen die Kosten auf 1% der Fondssumme begrenzt sind und deren Portabilität gesetzlich verankert ist. Die Erfahrungen des pensions misselling sind unmittelbar auf die Einführung der kapitalgedeckten Zusatzvorsorge in Deutschland übertragbar. So kommt dem Spannungsfeld zwischen der betrieblichen Altersversorgung und der individuellen Entgeltumwandlung besondere Bedeutung zu, und die Regelungen der Kosten und Gebühren der „Riester-Rente“ könnten einer der Kernfaktoren sein, die über den Erfolg oder Misserfolg des Altersvermögensgesetzes entscheiden. Nöcker behandelt in umfassender Weise die Altersversorgungssysteme Großbritanniens und Deutschlands und streift dabei auch Probleme des Anlegerschutzes und des Kapitalmarktrechtes. Es wendet sich in erster Linie an wissenschaftlich und sozialpolitisch Interessierte, ist aber auch für den Praktiker, die mit der Entwicklung von „Rieser-Produkten“ befasst sind, von großer Hilfe. Ralf Nöcker ist Research Fellow an der Cass Business School und bei einer internationalen Unternehmensbeteiligungsgesellschaft in London zuständig für Pensionsfonds.

      Pensionsfonds - Versorgungseinrichtung und Finanzinstitution
    • International tätige Unternehmen sind heute eher die Regel als die Ausnahme, da nicht nur Großunternehmen, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen zunehmend auf Auslandsmärkte drängen. Die betriebswirtschaftliche Forschung hat sich intensiv mit diesem Phänomen beschäftigt, jedoch wurde im deutschsprachigen Raum eine entscheidende Frage bisher systematisch vernachlässigt: Wie kann Internationalisierung zu einem Wettbewerbsvorteil führen? Diese Arbeit versucht, diese Frage zu klären, indem sie zunächst die internen Ressourcen und Kompetenzen eines Unternehmens betrachtet, das grenzüberschreitende Geschäftstätigkeiten plant. Es wird analysiert, ob diese Ressourcen für den internationalen Markt geeignet sind oder lediglich im Inland Wettbewerbsvorteile bieten. Zudem wird erörtert, auf welche Weise der Transfer ins Ausland erfolgen sollte – sei es durch Export, Lizenzvergabe oder Direktinvestitionen. Die Marktgegebenheiten sowohl im Inland als auch im Ausland und deren Veränderungen werden ebenfalls in Bezug auf Internationalisierungsentscheidungen und Wettbewerbspositionen untersucht. Schließlich wird die internationale Streuung von Produktionskapazitäten als mögliche Quelle von Wettbewerbsvorteilen betrachtet. Bei der Analyse dieser Fragen kommen Erkenntnisse der Strategieforschung zum Einsatz. Der Autor, Ralf Nöcker, war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Unternehmungen in Giessen und ist heute W

      Internationalisierung als Wettbewerbsstrategie