Anliegen dieses nunmehr in der 17. Auflage vorgelegten Buches ist es, die Grundstrukturen des Verwaltungsprozessrechts in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verschleiern oder prüfungsrelevante Detailfragen auszuklammern. Dementsprechend hat sich auch die Neuauflage zum Ziel gesetzt, Schwieriges nicht auf ein unzulässiges Maß zu reduzieren, sondern den Stoff mit Bezug auf den Aufbau von Klausuren so aufzubereiten, dass der Leser einen realistischen Einblick in die Erwartungen und Bewertungen hinsichtlich Übungs- und Examensarbeiten erhält. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vermittlung von Grundlagenwissen und die Methodik der Falllösung. Der Leser wird nicht nur systematisch durch die Sachentscheidungsvoraussetzungen und die Begründetheit aller wichtigen verwaltungsgerichtlichen Verfahren und des Widerspruchsverfahrens mit Bezügen zum Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrecht geführt, sondern er lernt durch die konsequenten Hinweise auf den jeweils in Betracht kommenden Rechtsschutz auch die strukturelle Einordnung der Materie in den Klausuraufbau. Der Konkretisierung und Veranschaulichung dienen zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungsvorschlägen. Zudem werden durch Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise das Lernen und die Examensvorbereitung deutlich erleichtert.
Rolf Schmidt Knihy






Das Ziel dieser 21. Auflage ist es, die Vermögensdelikte des Besonderen Teils des StGB verständlich und zuverlässig zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verbergen oder prüfungsrelevante Details auszuklammern. Die Neuauflage bringt das Buch auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Bereits in der 18. Auflage wurde das Gesetz zur Strafbarkeit von Sportwettbetrug und der Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben berücksichtigt, was zur Einführung der §§ 265c ff. StGB führte. Zudem wurden Änderungen durch das 55. Strafrechtsänderungsgesetz eingearbeitet, die Auswirkungen auf § 244 StGB und die §§ 100g und 395 StPO haben. So dürfen nun unter strengen Voraussetzungen Verkehrsdatenerhebungen und Funkzellenabfragen bei Verdacht auf Einbruchdiebstahl in Privatwohnungen angeordnet werden. Die konzeptionelle Besonderheit des Buches bleibt bestehen: Der Stoff wird zunächst abstrakt erklärt und dann anhand von Beispielsfällen konkretisiert. Dies vermittelt nicht nur das notwendige rechtliche Wissen, sondern auch die Fähigkeit, das Erlernte in Prüfungen anzuwenden. Die Darstellung orientiert sich am Aufbau von Klausuren und bietet Einblicke in die Erwartungen bei Prüfungsarbeiten. Zahlreiche Beispielsfälle, Zusammenfassungen, Prüfungsschemata und hervorgehobene Lerndefinitionen erleichtern das Lernen und die Prüfungsvorbereitung erheblich.
Das Immobiliarsachenrecht wird von Studierenden oft als schwierig und unbeliebt wahrgenommen, ist jedoch logisch strukturiert und mit dem richtigen didaktischen Ansatz gut vermittelbar. Das vorliegende Buch adressiert diese Herausforderung und bietet eine Darstellung, die den Bedürfnissen der Studierenden gerecht wird und ein umfassendes Verständnis fördert. Es behandelt nicht nur den Grundstückserwerb und nachbarrechtliche Ansprüche, sondern legt besonderen Fokus auf Hypotheken- und Grundschuldrecht. Der Zweiterwerb einer Hypothek, bei dem Forderungen oder Hypotheken mit Einwendungen des Schuldners behaftet sind, stellt eine der komplexesten und prüfungsrelevantesten Materien dar. Regelmäßig wird dieser Bereich in Klausuren und Hausarbeiten behandelt. Defizite in der Systematik können zum Nichtbestehen führen. Die Darstellung führt schrittweise in die Systematik ein und erläutert problemorientiert, um die Einordnung in die Fallbearbeitung zu erleichtern. Auch das Bürgschaftsrecht wird behandelt, insbesondere die Einwendungen des Bürgen und deren Beziehung zur dinglichen Sicherheit. Die Konzeption bleibt unverändert und bereitet den Stoff verständlich auf, ohne die Komplexität zu verbergen. Zahlreiche Beispiele, Zusammenfassungen, Prüfungsschemata und Lerndefinitionen unterstützen die Prüfungsvorbereitung erheblich.
Mit den Büchern des Rolf Schmidt Verlags wurden Arbeitsmittel geschaffen, die die wesentlichen Inhalte des juristischen Studiums zuverlässig und anschaulich aufbereiten, um Studierende optimal auf Leistungsnachweise einschließlich des Examens vorzubereiten. Kennzeichen der Bücher ist die konsequente Vermittlung des wesentlichen und studienrelevanten Stoffes in einer Darstellungsweise, die sich eng am Aufbau von Klausuren orientiert. Streitstände werden so aufbereitet, wie sie auch in der Klausur aufzubereiten sind. Zahlreiche Beispielsfälle, Zusammenfassungen, kommentierte Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Hinweise für die Fallbearbeitung erleichtern das Lernen und die Prüfungsvorbereitung erheblich.
Staatsorganisationsrecht
sowie Grundzüge des Verfassungsprozessrechts
Das Ziel dieses Buches in der 21. Auflage ist es, die gegen Personen und die Allgemeinheit gerichteten Delikte des Besonderen Teils des StGB verständlich zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verbergen oder prüfungsrelevante Details auszuklammern. Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Die 18. Auflage integrierte das neue Sexualstrafrecht, das erhebliche Auswirkungen auf die Straftatbestände der Beleidigung und Nötigung hatte. Zudem wurden Änderungen des Gesetzes zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften berücksichtigt, die zu Umgestaltungen in den §§ 113 ff. StGB und § 323c StGB führten. Auch der neue Straftatbestand der verbotenen Kraftfahrzeugrennen (§ 315d n. F.) wurde eingearbeitet. Die konzeptionelle Besonderheit des Buches bleibt bestehen: Der Stoff wird zunächst abstrakt erläutert und dann anhand von Beispielsfällen konkretisiert. Dies ermöglicht dem Leser, das erforderliche materielle Wissen zu erlangen und es in Prüfungsarbeiten gutachtlich anzuwenden. Die Darstellung ist so aufbereitet, dass sie einen Einblick in die Erwartungen bei Prüfungsarbeiten bietet. Zahlreiche Beispielsfälle, Zusammenfassungen, Prüfungsschemata und hervorgehobene Lerndefinitionen erleichtern das Lernen und die Prüfungsvorbereitung erheblich.
Die Erfahrung zeigt, dass für die erfolgreiche Bearbeitung von Übungs- und Examensklausuren weniger die unreflektierte Wiedergabe von Theorien entscheidend ist, sondern die problemorientierte Auslegung von Tatbestandsmerkmalen im Hinblick auf das geschützte Rechtsgut und die angedrohte Strafe. Letztgültige Antworten sind nicht erforderlich; wichtig ist die Entwicklung einer methodisch korrekten und vertretbaren Lösung. Dies erfordert ein geschultes Judiz, wobei der Ausbildungsliteratur eine besondere Rolle zukommt. Sie soll den prüfungsrelevanten Stoff zuverlässig vermitteln und den Leser befähigen, ein überzeugendes Rechtsgutachten zu erstellen. Das vorliegende Buch, nun in der 21. Auflage, nimmt diese Herausforderung an und strebt an, verständlich und anschaulich zu sein, ohne die Materie zu vereinfachen. Es bietet einen Überblick über jeden Delikttyp, gefolgt von einem kommentierten Aufbauschema, das den möglichen Aufbau und eine Kurzerläuterung aller Definitionen und Probleme enthält. Die Erläuterung der einzelnen Prüfungspunkte erfolgt klausuraufbauorientiert. Streitstände werden entsprechend aufbereitet, und ein eigener Standpunkt wird eingenommen, wenn unterschiedliche Auffassungen zu verschiedenen Ergebnissen führen. Zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungsvorschlägen, Zusammenfassungen und Prüfungsschemata erleichtern das Lernen und die Examensvorbereitung erheblich.
Die 11. Auflage von 2016 berücksichtigt umfassend die Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie sowie aktuelle Rechtsprechung, einschließlich der BGH-Entscheidung zur Pflichtverletzung beim Rücktritt und den Folgeschäden im Gewährleistungsrecht. Auch das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und die damit verbundenen Anpassungen der Verbraucherschutzvorschriften sind integriert. Die Struktur bleibt unverändert: Nach einer allgemeinen Einführung und Klärung grundlegender Begriffe wird auf Schuldverhältnisse eingegangen. Relevante Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts, insbesondere rechtshindernde, rechtsvernichtende und rechtshemmende Einreden, werden behandelt. Der Rücktritt wird im Kontext des Leistungsstörungsrechts erläutert, während die Verbraucherschutzvorschriften separat behandelt werden. Das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird in einem anderen Werk behandelt. Die Darstellung des Leistungsstörungsrechts erfolgt rechtsfolgenorientiert und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen sowie zahlreiche Beispiele zur Veranschaulichung. Anschließend wird das Schadensrecht (§§ 249 ff. BGB) behandelt, wobei ein Systemverständnis im Vordergrund steht, um Einzelprobleme zu lösen. Schließlich werden die Besonderheiten der Beteiligung Dritter am Schuldverhältnis beschrieben.
Strafrecht - Allgemeiner Teil
Grundlagen der Strafbarkeit, Methodik der Fallbearbeitung


