Bookbot

Sabine Richter-Rauch

    Der siebte Himmel ist jetzt
    Matjes am Ayers Rock
    Meditationen mit den Engeln
    Einblick in ein kunstpädagogisches Skizzenbuch
    So weit Lisa denken kann
    Aliquid
    • Die vorliegende Arbeit dokumentiert und kontextualisiert das Werk der französischen Kunstpädagogin und ehemaligen Itten-Schülerin Eva Eyquem (geb. Plaut, 1915 -2009). Sie besuchte in den 1930er Jahren die Itten-Schule in Berlin und entwickelte im Rahmen ihrer Lehre an der Sorbonne ein innovatives kunstpädagogisches und kunsttheoretisches Werk, das sie in ihrer Tätitgkeit in verschiedenen Kulturinstitutionen Nürnbergs fortsetzte. Aufbauend auf der Lehre Johannes Ittens verfolgte sie einen kunstpädagogischen Ansatz, der im Dialog mit avantgardistischen künstlerischen Positionen den kreativen Akt als individuelle Ausdrucksform ins Zentrum stellt. Die Arbeit umfasst eine Monografie zu Eva Eyquem und eine fachwissenschaftliche Reflexion, in der die Grundzüge ihrer kunstpädagogischen Haltung und die Quellen ihrer Theoriebildung dargestellt werden. Dafür wurde ein kommentiertes Werkverzeichnis erstellt und neu erfasstes wie auch bereits am Lehrstuhl für Kunstpädagogik vorhandenes Archivmaterial digitalisiert und neu strukturiert. Die Dissertation macht Eyquems Werk für Forschung und Lehre zugänglich und öffnet es für einen Diskurs zu kunstpädagogischen Positionen in der Nachfolge der Bauhaus-Pädagogik.

      Einblick in ein kunstpädagogisches Skizzenbuch
    • Spüren Sie die Kraft der Engel und öffnen Sie sich für neue Erfahrungen währenddessen und danach. Erleben Sie Ihre eigenen Wahrnehmungen mit den von den Engeln durchgegebenen Texten und gehen Sie in den direkten Kontakt ihnen. In diesem Buch beschreibt die Autorin verschiedene Meditationen mit Engeln, welche sie selbst bereits viele Male in eigenen Seminaren durchgeführt hat. Dabei lassen sich die leicht nachvollziehbaren Anleitungen gut auf individuelle Bedürfnisse anpassen.

      Meditationen mit den Engeln
    • In diesem Buch habe ich unsere Erlebnisse geschildert, unsere ehrlichen Gefühle und Stimmungen. Selbst persönliche Missgeschicke wurden nicht verschwiegen, um unsere eigene Glaubhaftigkeit zu bewahren. Unter dem Motto: „Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“ wurde unser sehnlichstes Vorhaben Stück für Stück in die Tat umgesetzt. Mit 20 Kilogramm Reisegepäck pro Person starteten wir also Mitte August 2011, verließen unser Kleinstadtod für 11 Monate und haben nur noch den einen Wunsch: Hinaus in die große weite Welt. Wir begannen unsere Reise in Namibia, waren zu Gast in Südafrika, verweilten in Singapur und auf verschiedenen Inseln der Philippinen, erlebten die Faszination des roten Kontinents Australien, wanderten auf den Spuren der „Herr der Ringe-Trilogie“ in Neuseeland, erholten uns in der Südsee auf den Inseln von Samoa und erkundeten den Westen Amerikas. Uns selbst hat diese Reise in vielerlei Hinsicht verändert. Wir sind zufriedener und bewusster geworden. Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass ich mein Buch nicht als herkömmlichen Reiseführer verstanden wissen möchte. Mein Reisetagebuch soll lediglich inspirieren, amüsieren und unterhalten. Viel Spaß dabei!

      Matjes am Ayers Rock
    • Werwölfe und Zaubertänze

      Vorchristliche Glaubensvorstellungen in Hexenprozessen der frühen Neuzeit

      • 275 stránok
      • 10 hodin čítania

      Flüge durch die Nacht und Verwandlungen in Tiere: Immer wieder erzählen Hexen und Werwölfe ihren Verfolgern von solchen Erlebnissen, bei denen sie die Grenzen zu einer anderen Wirklichkeit überschreiten. Es sind Berichte, die das Motiv einer Reise in die Welt der Toten preiszugeben scheinen. Die Autorin hat diese Elemente des Hexenstereotyps aus Prozeßakten des 16. und 17. Jahrhunderts herausgelöst und mit vorchristlichen Glaubensvorstellungen verglichen. Dabei findet sie Verbindungen zwischen dem Hexenmuster und der Ideenwelt eurasischer Schamanen. Außerdem gibt es Verwandtschaftsbeziehungen zum Mythos von der Muttergöttin und den ihr folgenden Totenseelen. Diese Phänomene verdichten sich mit den Aussagen der Nachtfahrenden und Werwölfe aus den Nassauischen Grafschaften zu einer nächtlichen Geschichte. Zum ersten Mal wird der ländliche Hexenglaube aus dieser Region auf seine Wurzeln im europäischen Schamanismus untersucht.

      Werwölfe und Zaubertänze