Bookbot

Silke Müller-Hermann

    Verbundvorteile bei der Verschmelzung beiderseits börsennotierter Aktiengesellschaften
    Berufswahl und Bewährung
    Villa Lohberg - das unsichtbare Haus
    Verursachung und Bezugnahme im fotografischen Bild
    Wir verlieren unsere Kinder!
    Professionskulturen - Charakteristika unterschiedlicher professioneller Praxen
    • Der Band liefert Analysen zur Professionskultur unterschiedlicher Berufsfelder, führt diese zusammen und macht strukturelle Gemeinsamkeiten und Differenzen sichtbar. Die Herausgeber_innen Dr. Silke Müller-Hermann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut "Professionsforschung und -entwicklung" der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Prof. Dr. Roland Becker-Lenz ist Dozent am Institut "Professionsforschung und -entwicklung" der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW sowie Privatdozent an der Universität Basel. Prof. Dr. Stefan Busse ist Wissenschaftlicher Direktor des Institutes für "Kommunikation, Kompetenz und Sport" (IKKS) an der Hochschule Mittweida. Prof. Dr. Gudrun Ehlert ist Professorin für Sozialarbeitswissenschaft an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida. (Quelle: www.buchhandel.de)

      Professionskulturen - Charakteristika unterschiedlicher professioneller Praxen
    • Wir verlieren unsere Kinder!

      Gewalt, Missbrauch, Rassismus – Der verstörende Alltag im Klassen-Chat | Der SPIEGEL-Bestseller Nr. 1 über die gefährlichen Tiefen einer digitalen Parallelwelt

      Nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Eine Schulleiterin schlägt Alarm! “Wissen Sie, was Ihr Kind auf seinem Smartphone sieht?” Diese Frage stellt Silke Müller ahnungslosen Eltern auf Infoveranstaltungen ihrer Schule. Die Fotos, Sticker und Videos, die sie dann zeigt, sind so verstörend, dass kaum jemand hinsehen kann. Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen - und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen. Verschickt im Klassenchat. Mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche. In diesem wichtigen Debattenbuch klärt Silke Müller auf über die digitalen Bedrohungen, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn sie Zugang zu Smartphones haben. Sie appelliert an Eltern, Lehrer*innen und die Politik, nicht länger wegzusehen, sondern endlich die Grundlagen zu schaffen für eine zeitgemäße, an Werten orientierte Medien-Erziehung. Der Anstoß einer Debatte, die längst hätte geführt werden müssen. Mit wertvollen Informationen und praktischen Tipps, mit welchen technischen und pädagogischen Mitteln wir unsere Kinder schützen können.

      Wir verlieren unsere Kinder!
    • Seit der Erfindung der Fotografie zieht der Entstehungsprozess von Fotografien das besondere Interesse von Fotografietheorien auf sich. Doch wie immer eine Fotografie entstanden ist, es sind erst die aus der spezifischen Genese ermöglichten Verwendungsweisen, die der Fotografie eine Sonderstellung innerhalb der zahlreichen Bildmedien zusichern. Einzig das fotografische Bild erlaubt einem Betrachter, von ihm auf vier prinzipielle Weisen als Bild verwendet zu werden: als Abdruck, als Anzeichen, als abstrakte Komposition und als ikonografisches Dokument. Genau diese Möglichkeiten sind es, die die Fotografie als Fotografie bestimmen.

      Verursachung und Bezugnahme im fotografischen Bild
    • Berufswahl und Bewährung

      Fallrekonstruktionen zu den Motivlagen von Studierenden der Sozialen Arbeit

      Silke Müller-Hermann geht der Frage nach, über welche Motivlagen Personen verfügen, die sich für einen Beruf der Sozialen Arbeit entscheiden. Hintergrund des Erkenntnisinteresses ist die professionstheoretisch begründete Einschätzung, dass es sich bei der Sozialen Arbeit um eine höchst anspruchsvolle Tätigkeit handelt, die zugleich weder mit einem herausragenden Berufsprestige, noch mit einer hohen monetären Entlohnung verbunden ist. Die Autorin zeigt anhand von Fallrekonstruktionen auf der Basis vielfältigen Datenmaterials, welche bewussten und unbewussten Erwartungen, Hoffnungen und Ansprüche mit der beruflichen Tätigkeit verbunden werden und inwiefern diese biographisch begründet sind. Aus einer religionssoziologischen Perspektive wird der Zusammenhang zwischen Berufswahl und (struktureller) Religiosität beleuchtet.

      Berufswahl und Bewährung
    • Bei der geplanten Fusion zweier Unternehmen wird häufig die Realisierung von Synergien betont, was rechtliche Fragen zur Aufteilung dieser Verbundvorteile zwischen den Anteilseignern aufwirft. Diese Problematik beschäftigt Juristen und Ökonomen seit Jahren und wurde durch die DAT/Altana-Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung börsennotierter Aktiengesellschaften neu belebt. Diese Urteile legen fest, dass der Börsenkurs bei der Ermittlung aktienrechtlicher Ausgleichs- und Abfindungsansprüche nicht ignoriert werden darf, was eine explizite Berücksichtigung von Verbundvorteilen ermöglichen könnte. Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Zunächst wird das Bewertungsobjekt für den verschmelzungsrechtlichen Ausgleichsanspruch analysiert. Es wird dargelegt, dass gesellschaftsrechtliche Ansprüche grundsätzlich auf den quotalen Unternehmenswert abzielen. Anschließend werden die Auswirkungen der DAT/Altana-Beschlüsse und des Macrotron-Urteils auf die Bewertung börsennotierter Unternehmen untersucht. Die Verfasserin argumentiert, dass die Börsenkursrechtsprechung ein zusätzliches Bewertungsobjekt etabliert hat. Im zweiten Teil wird die Berücksichtigung echter Verbundvorteile in der Verschmelzungswertrelation behandelt, wobei die Untersuchung nach verschiedenen Bewertungsobjekten differenziert wird. Die Verfasserin spricht sich gegen die vorherrschende Stand-alone-Betrachtung aus und plädiert für eine explizite Berücksichtigung echt

      Verbundvorteile bei der Verschmelzung beiderseits börsennotierter Aktiengesellschaften