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Thomas Bäumler

    20. november 1961
    Liebe, Tod und Zoigl.
    Kain, Abel, Oberpfalz
    Glaslandblues
    Gerti, Meth und dunkle Mächte
    Liebe, Tod und Zoigl
    Stiftlandsirtaki
    • Rache und Gegenrache! Eine alte Blutfehde lebt auf, als ein Oberarzt tot aufgefunden wird. Ungewollt gerät Gerti Zimmermann, eine junge Journalistin und Kriminalkolumnistin, mitten in die Ereignisse, als sie das Mordopfer findet und identifiziert. Die Ereignisse überschlagen sich, ein Totentanz gerät in Gang, an dessen Ende fünf Menschen ihr Leben verloren haben. Die Kriminalpolizei tappt im Dunkeln, lediglich Gerti erschließen sich durch verschiedene Indizien die Zusammenhänge dieses mörderischen Reigens. Sie und ihr Ehemann werden schlussendlich so tief in die Ereignisse hineingezogen, dass ihnen kein anderer Ausweg mehr bleibt, als sich persönlich auf die Insel Kreta zu begeben.

      Stiftlandsirtaki
    • Liebe, Tod und Zoigl

      Der Krimi ums Oberpfälzer Kultgetränk

      Für Gerti Zimmermann, die junge Oberpfälzer Reporterin, kommt es derzeit knüppeldick. Nicht nur, dass ihr Brustkrebs diagnostiziert wird, nein, unversehens findet sie sich auch noch in eine Mordserie verstrickt, die das Nordoberpfälzer Waldnaabtal in helle Aufregung versetzt und ihren Ausgangspunkt in der hiesigen Zoiglbierszene zu haben scheint. Nur gut, dass sie sich auf ihren kriminalistischen Instinkt verlassen und dem ermittelnden Hauptkommissar Lederer aus einer Zwickmühle helfen kann, in die ihn unter anderem auch die Einmischung der Politik gebracht hat. Ein Krimi nicht nur für Zoiglliebhaber und solche, die es werden wollen.

      Liebe, Tod und Zoigl
    • Merkwürdige Dinge ereignen sich in der Nördlichen Oberpfalz. Zwei Hobbyarchäologen verschwinden am helllichten Tag, der Geist eines Venedigers erscheint, und Gerti Zimmermann unternimmt eine schamanische Reise, in deren Verlauf sie Dinge erlebt, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Und dann stellt sich dem ermittelnden Hauptkommissar Franz Lederer auch noch die Frage nach Wurmlöchern und wie das Ganze zu vier Mordopfern passt, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Mit mehr als 5000 verkauften Exemplaren genießt die Heimat-Krimi-Reihe um die junge Journalistin Gerti Zimmermann bereits jetzt Kultstatus.

      Gerti, Meth und dunkle Mächte
    • Was hat der gewaltsame Tod eines pensionierten Lehrers, eines rechten Politikers und eines früheren Oberamtsrats mit ehemaligen Glasfabriken in der nördlichen Oberpfalz zu tun? Und welche Rolle spielen dabei Ereignisse, die sich Ende des 15. Jahrhunderts im Passeiertal in Tirol zugetragen haben? Recherchen zu diesem rätselhaften Fall führen die junge Journalistin Gerti Zimmermann bis nach Meran und Pfelders in Südtirol und in verfallene Oberpfälzer Glasfabriken, in denen Substanzen lagern, deren tödliches Potential nur Eingeweihten bekannt ist. Gerti Zimmermann gerät in ihrem fünften Fall selbst ins Visier der Ermittler und hat alle Hände voll zu tun, den Weidener Hauptkommissar Franz Lederer von ihrer Unschuld zu überzeugen. Ein neuer Oberpfalz-Südtirol-Crossover-Krimi des Oberpfälzer Autors Thomas Bäumler über behördliche Versäumnisse, schuldhafte Verstrickungen und uralte Rechnungen, die beglichen werden müssen

      Glaslandblues
    • Gertis vierter Fall. Im Süßenloher Weiher bei Altenstadt an der Waldnaab in der Nördlichen Oberpfalz wird die zerstückelte Leiche eines zwei Jahre vorher spurlos verschwundenen Mannes gefunden. Gerti Zimmermann, die junge Mitarbeiterin des Oberpfälzer Heimatblatts stößt bei ihren Recherchen im Umfeld des Ermordeten auf dunkle Familiengeheimnisse, die bis in die vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurückreichen. Wird es ihr gelingen, den verzwickten Fall zu klären, dessen Lösung anfänglich so sehr auf der Hand zu liegen scheint? In seinem vierten Gerti-Zimmermann-Krimi entwirft Thomas Bäumler ein Oberpfälzer Historien- und Sittengemälde ausgehend vom Ende des zweiten Weltkriegs über die Wirtschaftswunderzeit, die Zeit des kalten Krieges bis hin zum Heute mit den Aufständen um die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf. Ein nicht ganz gewöhnlicher Kriminalroman über allzu Menschliches, über verdrängte Geheimnisse, die an die Oberfläche wollen und darüber, dass nichts so ist wie es scheint. Keine leichte Kost.

      Kain, Abel, Oberpfalz
    • Für Gerti Zimmermann, die junge Polizeireporterin aus Neustadt an der Waldnaab kommt es knüppeldick. Nicht nur, dass sie sich mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung herumschlagen muss, nein, unversehens findet sie sich in eine Mordserie verstrickt, die das beschauliche Falkenberg im Oberpfälzer Waldnaabtal in helle Aufregung versetzt und ihren Ausgangspunkt in der Nordober-pfälzer Zoiglszene zu haben scheint. Nur gut, dass sie sich auf ihren kriminalistischen Instinkt verlassen und dem ermittelnden Hauptkommissar Lederer aus einer Zwickmühle helfen kann, in die ihn unter anderem auch die Einmischung der Politik in Gestalt des Heimatministers gebracht hat. Ein Krimi nicht nur für Zoiglliebhaber und solche, die es werden wollen. Nach „PRIESTER NEFFE TOD“ und „FRAUENGRUND“ der dritte Gerti-Zimmermann-Roman des Oberpfälzer Autors Thomas Bäumler.

      Liebe, Tod und Zoigl.
    • Leben schenken und Leben nehmen Gerdi ist am Ende ihrer Kräfte. Ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht, weil eine Abtreibung für sie nicht in Frage kommt. Auf Kommilitone Max ist jedoch Verlass und somit zieht sie in seine Studenten-WG ein. Journalistenstudium, Schwangerschaft, neue Bekannte und dann passiert noch das: Ein Mitbewohner der WG wird in Rom getötet. Gerdi recherchiert und ihre Forschungen bringen sie an die Ufer des Tiber. Währenddessen werden in Italien immer mehr ausländische Mordopfer gefunden, die alle eins gemeinsam haben: Vor ihrem Tod wurden sie grausam gefoltert. Commisario Fabrese, der die Ermittlungen leitet, tappt im Dunkeln. Da kommt für ihn die Hilfe der deutschen Journalistin genau richtig. Ein Fall, der sich weit ins Darknet zieht und ein Netzwerk dunkler Machenschaften verbirgt. Eine gefährliche Situation für Gerdi und das Kind in ihrem Bauch. Thomas Bäumler lässt die angehende Journalistin Gerdi Zimmermann zum zweiten Mal in Aktion treten. Diese Mal muss sie gleich zwei Aufgaben bewältigen: Vergeben lernen und dazu die eigene Schwangerschaft. Eine spanende, moderne Geschichte wie ein flächiges Bild, gemalt mit dem Pinsel des Lebens. Starke Frauen in den Hauptrollen, die selbst Entscheidungen darüber treffen, wem sie das Leben schenken und wem sie es nehmen. Kein Krimi für Weicheier.

      Frauengrund
    • Georg Hornberger – geachteter Theologe, Prälat und Ehrenbürger seines oberfränkischen Heimatortes – wird brutal ermordet aufgefunden. Nicht nur die Polizei steht vor einem Rätsel. Die angehende Journalistin Gerti Zimmermann, die ein Volontariat bei der Heimatzeitung absolviert, beginnt zu recherchieren. Ihre Ermittlungen, die sie bis nach Prag führen, lassen ihr keine Ruhe. Im Tagebuch des Junkies Josef, des Neffen des Ermordeten, findet sie einen erstaunlichen Hinweis: Josef wurde als Jugendlicher von seinem Onkel sexuell missbraucht. Gerti erforscht die Familiengeschichte des Ermordeten und entdeckt Geheimnisse, deren Lüftung vielen Beteiligten ein Dorn im Auge zu sein scheint. Werden ihre Ermittlungsergebnisse Gehör finden? Ist die Redaktion der Zeitung bereit, die Wahrheit zu drucken? Thomas Bäumler kreiert den ersten Fall der blutjungen Gerti Zimmermann, die noch am Anfang ihre Karriere steht. Auf der Bühne dieses ländlich geprägten fränkischen Umfeldes durchlebt eine katholische Familie ihre Tragödie. Eine sozialkritische Kriminalgeschichte mitten in Deutschland um Medienmacht, Meinungsfreiheit und Glauben. Und über sexuellen Missbrauch.

      Priester, Neffe, Tod
    • Der Versuch, die Dinge der Welt in Ordnung zu bringen, ist gleichermaßen selbstverständlich wie schwierig. Betroffen davon sind sämtliche Phänomenbereiche, technische Gegenstände ebenso wie vermeintlich natürliche Dinge. Der Status des jeweiligen Ordnungssystems selbst bleibt dabei in sich widersprüchlich, denn das Bemühen um eine natürliche Ordnung wird mit der Einsicht in deren Willkürlichkeit konfrontiert. Die Störfälle der Natur und der Technik, der Diskurse und der Medien, der Klassifikationen und Ordnungssysteme erweisen sich dabei immer als äußerst komplexe Wissensfiguren. Zuordnen kann man ihnen mindestens drei Aspekte: Erstens irritieren und unterminieren sie gegebene Ordnungsformen; zweitens konstituieren, organisieren und stabilisieren sie allererst Wissensordnungen; drittens manifestieren sich gerade mit ihnen diskursive und soziale Ein- und Ausschlussmechanismen. Da Ordnungssysteme demnach alles andere als statische Gebilde sind, sowohl was neue Gegenstände als auch was Kriterien der Ordnungsbildung betrifft, ergibt sich zwangsläufig, dass die Beschäftigung mit ihnen aus der Perspektive verschiedener Wissenschaften zu erfolgen hat.

      Nicht Fisch - nicht Fleisch