Joachim Keppelmüller Knihy






Mag. a. Adelheit Berghammer Mitarbeiterin am Pädagoigischen Institut des Bundes in O.Ö., Lehramt für Hauptschulen in den Fächern Englisch, Französisch, Geschichte und Sozialkunde, Studium der Erziehungswissenschaften (Schulpädagogik und Berufliche Weiterbildung) und Soziale Verhaltenswissenschaften (Psychologie sozialer Prozesse und Arbeits- und Organisationspsychologie) Mag. Dr. Helmut Deibl Mitarbeiter der Pädagogischen Institute des Bundes für O.Ö. und Wien für Lehrerfortbildung u8nd Lehrerweiterbildung, Zertifizierung für Pädagogische Schulentwicklung und Unterrichtsentwicklung; Trainer für Eigenverantwortliches Lernen (EVA); Methodentraining für kommunikatives, kooperatives und soziales Lernen, konzessionierter Organisationsentwickler und Unternehmensberater. Mag. a. Sabine Kellermayr Studium der Soziologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Salzburg, Lehramt an allgemeinen Sonderschulen, Doktoratsstudium für Soziologie an der Universität Linz (Bildungsforschung, empirische Sozialforschung und Evaulation, soziale Kompetenzen). Mag. Dr. Joachim Keppeömüller Mitarbeiter am Pädagogischen Institut des Bundes in Oberösterreich in Linz, Lehrer an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Linz, Ausbildung im Qualitätsmanagement; Tätigkeit in der Bildungsforschung, Schulentwicklungsberatung und Erwachsenenbildung; Buchautor, Mitautor und Herausgeber zahlreicher Publikationen.
Sowohl kognitive als auch soziale Kompetenz stehen immer in einem Kontext. Das Zusammenspiel beider Kompetenzen stellt die Grundlage für eine förderliche Entwicklung des Einzelnen und der gemeinschaft dar. Die vorliegende Studie des Sozialkompetenzzemtrums am Pädagogischen Institut des Bundes in Obersöterreich erfasst die Einschätzungen der Lehrer/innen zu ausgewählten Bereichen des Sozialen Lernens und beantwortet im Besonderen die Frage; "Wie stellt sich Soziales Lernen in der Selbstwahrnehmung der Lehrer/innen dar? Inhalte: Leistung und Soziales Lernen; Soziales Lernen und Ressourcen; Unterstützung für Soziales Lernen, Motivation für Soziales Lernen, Soziales und Interkulturelles Lernen; Subjektive Theorien zum Sozialen Lernen.
Die DIN EN ISO 9001:2000 bietet sich als klar strukturiertes System für die Umsetzung in der Schule an. Es ist allerdings notwendig, dieses System an die Schulwirklichkeit anzupassen. Beiträge: Hannes Pögl; Otto Stoik, Christa Karner, Waltraud Adensam, Heidi Blaimschein, Ellonora Feichtner, Alfred Wahlmüller, Clemens Seyfried