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Christian Hölzl

    Die Pyramiden Ägyptens. Monumente der Ewigkeit
    Brauchen wir Museen?
    Die Pyramiden Ägyptens
    • Die Ägyptischen Pyramiden gehören zu den bedeutendsten und eindrucksvollsten Monumenten der Menschheitsgeschichte. Bereits in der Antike galten die drei großen Pyramiden von Giza ob ihrer gewaltigen Ausmaße als erstes und ältestes Weltwunder. Sie haben seit jeher die Menschen in ihren Bann gezogen und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Als Grabmäler der ägyptischen Pharaonen sind die Pyramiden in ihrer steinernen Monumentalität auf Dauerhaftigkeit ausgelegt und geben damit ein eindrucksvolles zeugnis vom Ewigkeitsanspruch des alten ägyptischen Königtums. Dieses Buch versucht die Bedeutung der Pyramiden in der altägyptischen Kultur, vor allem zur Zeit des Alten Reiches, aber auch in den darauf folgenden Jahrhunderten, zu veranschaulichen. Die Geschichte der ERforschung der Pyramiden und die vrschiedenen Theorien zu ihrem Bau werden ebenso thematisiert wie die unterschiedlichen Deutungsversuche seit dem frühen Mittelalter. Einen besonderen Stellenwert nimmt auch die Kunst der Zeit der Pyramiden ein, die als "Bild für die Ewigkeit" die Unvergänglichkeit des Königs und seines Gefolges sicherstellen sollte.

      Die Pyramiden Ägyptens
    • Brauchen wir Museen?

      Vom Aufbruch einer Institution

      • 253 stránok
      • 9 hodin čítania

      Das Museum ist seit jeher der Ort, wo das kollektive Gedächtnis einer Gesellschaft gebündelt aufbewahrt, wissenschaftlich erforscht und schließlich für die Nutzung durch die Allgemeinheit zur Verfügung gehalten wird. Das Museum ist nicht Selbstzweck für eine ausgewählte Gruppe privilegierter Personen, sondern umfassender gesellschaftspolitischer Auftrag. Vor dem Hintergrund einer wirtschaftsorientierten Erlebnisindustrie und ihrer Konkurrenzen haben sich die Museen heute radikal und fundamental neu zu positionieren. Die Institution "Museum" zu öffnen und möglichst breite Besucherschichten anzusprechen, ist heute das erklärte Ziel vieler Museumsverantwortlicher. Museen sind nicht mehr nur Erinnerungsorte, sondern vielmehr Lernorte für die Gesellschaft und entfalten ihre Sinnhaftigkeit letztlich erst durch ihre permanente Einbindung in einen allgemeinen gesellschaftlichen Diskurs. 00Visionäre Museumsleiter großer europäischer Häuser – vom Kunsthistorischen Museum, der Albertina, dem MAK und dem Belvedere bis zu internationalen Institutionen in Berlin, Frankfurt, Amsterdam, Zürich und Budapest diskutieren in diesem Buch den Paradigmenwechsel der Museen in den letzten Jahrzehnten und geben Einblick, wie der Museumsbetrieb der Zukunft aussehen wird.

      Brauchen wir Museen?
    • Die Ägyptischen Pyramiden gehören zu den bedeutendsten und eindrucksvollsten Monumenten der Menschheitsgeschichte. Bereits in der Antike galten die drei großen Pyramiden von Giza ob ihrer gewaltigen Ausmaße als erstes und ältestes Weltwunder. Sie haben seit jeher die Menschen in ihren Bann gezogen und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Als Grabmäler der ägyptischen Pharaonen sind die Pyramiden in ihrer steinernen Monumentalität auf Dauerhaftigkeit ausgelegt und geben damit ein eindrucksvolles zeugnis vom Ewigkeitsanspruch des alten ägyptischen Königtums. Dieses Buch versucht die Bedeutung der Pyramiden in der altägyptischen Kultur, vor allem zur Zeit des Alten Reiches, aber auch in den darauf folgenden Jahrhunderten, zu veranschaulichen. Die Geschichte der ERforschung der Pyramiden und die vrschiedenen Theorien zu ihrem Bau werden ebenso thematisiert wie die unterschiedlichen Deutungsversuche seit dem frühen Mittelalter. Einen besonderen Stellenwert nimmt auch die Kunst der Zeit der Pyramiden ein, die als „Bild für die Ewigkeit“ die Unvergänglichkeit des Königs und seines Gefolges sicherstellen sollte.

      Die Pyramiden Ägyptens. Monumente der Ewigkeit