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F. John-Ferrer

    Kampf in der Fremde
    Wo sind sie geblieben
    Zwischen Kairo und Tunis
    Wo sind sie geblieben
    Die Letzten der Kompanie
    Nächte ohne Erbarmen
    • Die Letzten der Kompanie

      Kriegswinter in Russland

      Die Kompanie Müller ist nur noch ein auf dreiundzwanzig Mann zusammengeschmolzener Soldatenhaufen, der auf verlorenem Posten versucht, gegen das unbarmherzige Schicksal anzugehen. Man hat den kranken Kompaniechef aus dem zerschossenen russischen Dorf mitgenommen in die unendlichen Wälder, von wo aus man, abgeschnitten von den Kameraden und höheren Dienststellen, versucht, sich der Umklammerung zu entziehen. Die Familie des Dorfältesten Alexei Kokowkin führen sie mit sich. Feldwebel Brettschneider glaubt nicht, dass man sich bis zur finnischen Grenze durchschlagen kann. Aber die Männer vertrauen auf Oberleutnant Müller. Er wagt mit der zerlumpten und von unsagbaren Leiden gezeichnete Kompanie den Gewaltmarsch.

      Die Letzten der Kompanie
    • Wo sind sie geblieben

      Ein Soldatenschicksal an der Ostfront

      • 216 stránok
      • 8 hodin čítania

      Im Jahr 1943 erlebt Feldwebel Martin Hajek während der Kesselschlacht von Tscherkassy die Schrecken des Krieges und die erbarmungslosen Bedingungen des russischen Winters. Der Roman schildert eindringlich die Kämpfe am Bug sowie die ständige Bedrohung durch Tod und Verwundung. Trotz der widrigen Umstände und der Grausamkeit des Krieges bleibt die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Hause und die Menschlichkeit unter den Soldaten ein zentraler Antrieb, der ihnen hilft, durchzuhalten.

      Wo sind sie geblieben
    • 1943 tobt in Tscherkassy eine Kesselschlacht. Unter den Soldaten der deutschen Wehrmacht befindet sich Feldwebel Martin Hajek. Was er bis zum Kriegsende in Russland erlebt, die Gefechte am Bug und der schier aussichtslose Kampf mit dem unerbittlichen, grausamen Winter, wird in diesem aufwühlenden und zugleich packenden Roman erzählt. Tod und Verwundung sind ständig präsent, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Hause und die Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit lassen die Soldaten durchhalten.

      Wo sind sie geblieben
    • Unter der glühenden Sonne Afrikas schleift Korporal Hoyer, von den Legionären nur "der Hai“ genannt, die neuen Soldaten der Legion. Er hetzt den schmächtigen Willi Brem durch den heißen Sand, bis er liegen bleibt. Zähneknirschend packt Fred Kramer mit an, seinen ohnmächtigen Kameraden ins Lazarett zu schaffen. Rache schwört er dem Hai, als Willi stirbt. Von Oran aus werden die ausgebildeten Legionäre nach Saigon gebracht. Auch Hoyer ist dabei. Kramer sieht eine Gelegenheit sich zu rächen. In Saigon kommt es zu einer Schlägerei, bei der Hoyer den Kürzeren zieht. Kurz darauf befindet sich die Gruppe auf dem Marsch durch den dichten Dschungel, um einen Stützpunkt abzulösen. Dabei treten Ereignisse ein, die Fred Kramer und Hoyer zu Kameraden, ja zu Freunden werden lassen.

      Kampf in der Fremde