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Dirk Schäfer

    Flexible Mechanismen im Kyoto-Protokoll
    Efficient Consumer Response
    Wege zu mehr Effizienz und Wettbewerb in der Wasserwirtschaft
    Pflanzen-Raritäten aus Aller Welt
    Statistik 1. Eine Zusammenfassung inkl. Formelsammlung
    Statistik 2. Eine Zusammenfassung inkl. Formelsammlung
    • Der Skript bietet eine umfassende Einführung in die Grundlagen der Statistik und richtet sich an Studierende im zweiten Semester der Wirtschaftswissenschaften. Es behandelt zentrale Themen der mathematischen Statistik und vermittelt wichtige Konzepte sowie Methoden zur Datenanalyse. Durch klare Erklärungen und praxisnahe Beispiele wird das Verständnis für statistische Verfahren gefördert, was den Lernenden hilft, die Grundlagen für weiterführende statistische Anwendungen zu legen.

      Statistik 2. Eine Zusammenfassung inkl. Formelsammlung
    • Das Skript bietet eine umfassende Einführung in die Grundlagen der Statistik und richtet sich an Studierende im ersten Semester der Wirtschaftswissenschaften. Es behandelt zentrale statistische Konzepte und Methoden, die für die Analyse von Daten unerlässlich sind. Die Inhalte sind praxisnah aufbereitet und zielen darauf ab, das Verständnis für statistische Zusammenhänge zu fördern. Die klare Struktur und die didaktische Aufbereitung erleichtern das Lernen und die Anwendung der statistischen Verfahren in wirtschaftlichen Kontexten.

      Statistik 1. Eine Zusammenfassung inkl. Formelsammlung
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Netzgebundene Dienstleistungen wie die Wasser-, Strom-, Gasversorgung oder die Telekommunikation (Festnetz) weisen die klassischen Merkmale natürlicher Monopole auf, d.h. hohe Markteintrittsbarrieren aufgrund hoher versunkener Kosten sowie die Unwirtschaftlichkeit einer Duplizierung der Netze in einem Versorgungsgebiet. In anderen Netzindustrien (Elektrizität - und Gasversorgung, Telekommunikation) hat in der jüngeren Vergangenheit eine Umstrukturierung in der Weise stattgefunden, dass Wettbewerb zwischen Produzenten bzw. Anbietern innerhalb eines Versorgungsgebietes möglich wurde. In der Wasserwirtschaft wurde dies jedoch bislang unter anderem aus Umwelt- und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen weitgehend abgelehnt. In der Elektrizitätswirtschaft können Kostenreduktionen vor allem in der wettbewerblich organisierbaren Stromerzeugung realisiert werden, auf die in der Regel mehr als die Hälfte der Kosten entfällt. In der Wasserversorgung ist die Kostenstruktur anders. Hier entfällt ein erheblicher Teil der Kosten auf die überwiegend lokal angelegten Versorgungsnetze, also auf jenen Teil, der aufgrund der oben genannten Effekte nur schwierig einem verstärkten Wettbewerb ausgesetzt werden kann. Die deutsche Wasserwirtschaft musste sich in den vergangenen Jahren immer wieder mit der Frage ihrer Effizienz auseinander setzen. Die Schwerpunkte der Diskussion verschieben sich dabei von Zeit zu Zeit. Nach der Veröffentlichung der Studie zum Forschungsvorhaben ?Optionen, Chancen und Rahmenbedingungen einer Marktöffnung für eine nachhaltige Wasserwirtschaft? des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie im Jahr 2001 war zunächst intensiv über eine weitgehende Marktöffnung mit deutlichen Einschnitten für die kommunale Entscheidungsfreiheit in der Wasserwirtschaft diskutiert worden. Heute stehen eher weniger weitreichende Maßnahmen, wie verstärkte Kooperation oder Benchmarking im Vordergrund. Die vorliegende Arbeit greift die in den vergangenen Jahren geführte Diskussion auf, stellt die verschiedenen diskutierten Möglichkeiten der Effizienzsteigerung im deutschen Wassersektor dar und stellt diesen Erfahrungen aus England und Wales gegenüber, wo seit den 80er Jahren die Wasserwirtschaft in einem Ausmaß privatisiert und liberalisiert wurde, wie es weltweit einmalig ist. Die vorliegende Arbeit soll darstellen, welche Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz und des Wettbewerbs im deutschen Wassersektor bestehen. Sie soll dabei [ ]

      Wege zu mehr Effizienz und Wettbewerb in der Wasserwirtschaft
    • Efficient Consumer Response

      Schnittstellenproblematiken in der Kooperation zwischen Industrie und Handel

      • 88 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Inhaltsangabe:Einleitung: Lange Jahre nachdem zum erste Mal der Begriff ECR in der Konsumgüterwirtschaft auftauchte, herrschen heute immer noch Uneinigkeit und Kontroversen über den Status quo des Konzepts. Dies wird noch zusätzlich begünstigt durch die in Theorie und Praxis verwendete Begriffsvielfalt. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, die unterschiedlichen Begrifflichkeiten darzustellen und transparenter zu machen. Es ist zu klären, was unter dem ECR-Konzept verstanden wird, was der aktuelle Stand der ECR-Partnerschaften bezüglich der Umsetzung in die Praxis ist. Desweiteren sollen die Ursprünge und Beweggründe der herrschenden Kontroversen und Widerstände einer Schnittstellenbetrachtung unterzogen und Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Gang der Untersuchung: Kapitel 2 charakterisiert die Wettbewerbsbedingungen auf dem deutschen Konsumgütermarkt, die Auslöser für die neuen Herausforderungen an die Konsumgüterwirtschaft sind. Kapitel 3 gibt daraufhin einen kurzen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand vorherrschender Schnittstellenproblematiken während der Vorbereitung und der Umsetzung von ECR-Kooperationen. Im Detail wird dies im nachfolgenden Abschnitt C erläutert. Der Abschnitt B befaßt sich mit den Begriffen und den Basismodulen von ECR, um damit die fundierten Grundlagen für dieses Konzept darzulegen. Im bereits erwähnten Abschnitt C erfolgt dann eine detaillierte Aufschlüsselung der geschäftsprozeßbezogenen Schnittstellenproblematiken, die sowohl die reine Umsetzung von ECR, als auch die Voraussetzungen für eine Anwendung von ECR berücksichtigen. Der hier vorgenommenen Abgrenzung und Bewertung der einzelnen Problembereiche folgt Abschnitt D, der das Ziel verfolgt, Lösungsansätze für die Umsetzung eines ganzheitlichen ECR-Ansatzes zu erarbeiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV A.Einführung und Grundlagen1 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung2 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Wettbewerbsbedingungen und Hersteller-Handelsbeziehungen3 2.1Neue Herausforderungen und Entwicklungen für Industrie und Handel4 2.2Kooperationshemmnisse5 3.Ausrichtung an den Geschäftsprozessen6 3.1Interne, mit dem Warenfluß zusammenhängende Prozesse7 3.2Externer kunden- und absatzorientierter Aspekt8 B.Die Efficient Consumer Response-Basismodule8 4.Technologische Anforderungen und Voraussetzungen10 4.1Data Warehouse und Data Mining11 4.2Electronic Data [ ]

      Efficient Consumer Response
    • Flexible Mechanismen im Kyoto-Protokoll

      • 104 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im Protokoll von Kyoto festgehaltenen flexiblen Mechanismen zur Verminderung der Treibhausgasemissionen, der Politik der Europäischen Union sowie dem ACID-RAIN-Programm in den USA. Im ersten Kapitel ?Einleitung? wird der Treibhauseffekt und die Wirkung der verschiedenen Treibhausgase näher erläutert. Desweiteren werden mögliche Auswirkungen der globalen Erwärmung dargestellt. Im nächsten Kapitel ?Das Protokoll von Kyoto? wird zuerst das Protokoll von Kyoto näher vorgestellt und dann in einen zeitlichen Rahmen der Klimaverhandlungen der internationalen Gemeinschaft eingebunden. Danach werden die flexiblen Mechanismen vor dem Hintergrund der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion näher dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Dabei werden die Probleme, die beim Einsatz dieser Instrumente auftauchen können, beschrieben und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das dritten Kapitel ?Theoretische Aspekte zum Emissionszertifikatehandel? befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Emissionszertifikatehandels. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Ziele des Emissionshandels und die Komponenten der Emissionszertifikate gelegt. Auch die Ausgestaltung der handelbaren Zertifikate und die Preisfindung ist hier von Bedeutung. Schließlich werden noch die verschiedenen Möglichkeiten der Verteilung der Zertifikate ermittelt. Das vierte Kapitel ?Die Politik zur Umsetzung des Protokolls von Kyoto? untersucht die Politik der Europäischen Union und deren weiteres geplantes Vorgehen im Hinblick auf die Ziele des Protokolls. Die dargestellten Elemente einer Implementierungsstrategie für Emissionszertifikate innerhalb der Politik der Europäischen Gemeinschaft bilden den Schluss dieses Kapitels. In den Kapiteln zwei bis vier werden die theoretischen und politischen Grundlagen eines zukünftigen Handelssystems für Emissionzertifikate vorgestellt. Im Kapitel 5 ?Praktische Erfahrungen mit dem Handel von Emissionszertifikaten am Beispiel des ACID-RAIN-Programms in den USA? soll nun ein Handelssystem dargestellt werden, das schon in die Praxis umgesetzt worden ist. Dazu wird das ACID-RAIN-Programm näher beschrieben und die möglichen Lehren für den Emissionszertifikatehandel auf Grundlage des Protokolls von Kyoto gezogen. Im letzten Kapitel ?Ausblick? wird die zukünftige Entwicklung der Treibhausgasemissionen gegeben und die Schwierigkeiten bei der Erreichung der Emissionsreduktionsziele [ ]

      Flexible Mechanismen im Kyoto-Protokoll
    • Entdecken Sie die faszinierende Welt der Jack Russell und Parson Russell Terrier in diesem umfassenden Ratgeber. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, Erziehung, Ernährung und Pflege dieser lebhaften Rassen. Der Ratgeber bietet wertvolle Tipps für das Zusammenleben mit Kindern und die Integration des Hundes in die Familie. Ein Muss für Terrier-Liebhaber!

      Traumrasse Jack Russell Terrier. Parson Russell Terrier