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Jürgen Mette

    29. február 1952

    Nemecký protestantský teológ, ktorý sa venuje písaniu detektívnych románov aj autobiografických diel. Vo svojej tvorbe sa často zameriava na témy spojené s vierou a osobnými životnými výzvami, ako je napríklad choroba. Jeho štýl kombinuje hlboké zamyslenie s pútavým rozprávaním.

    Hoch anstimmen
    Lebensnotizen
    Zwischen Himmeltag und Vaterfahrt
    Reformation des Herzens
    Die Evangelikalen
    Alles außer Mikado
    • Alles außer Mikado

      Leben trotz Parkinson

      Als Jürgen Mette während eines Fernsehdrehs mehrfach von einem unkontrollierten Zittern überfallen wird, ahnt er, dass mehr als Kälte und Erschöpfung dahinterstecken. Eine Reihe ärztlicher Untersuchungen bringt schließlich die deprimierende Gewissheit: Parkinson ist in sein Leben getreten. Ein Leben, das vorher bestimmt war durch sein hohes Maß an Energie, Lebensfreude und einen vollen Terminkalender, wird nun von der unheilbaren Krankheit beeinflusst.In diesem Buch erzählt Mette von seinem ereignisreichen Lebenslauf. Und nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen einer chronischen Krankheit, die seinen Alltag mehr und mehr prägt. Skurrile und niederschmetternde Erlebnisse haben darin ebenso Platz wie Mut machende Erfahrungen und tiefe Einsichten darüber, was im Leben trägt und wirklich zählt.

      Alles außer Mikado
    • Die Evangelikalen

      Weder einzig noch artig. Eine biografisch-theologische Innenansicht

      Die Krise der evangelikalen Bewegung ist eine hausgemachte. Dabei geht es vor allem um die eigenen Richtungsstreitigkeiten. Das große Ganze tritt in den Hintergrund, es herrscht Individualismus und Separatismus. Doch die Sehnsucht nach Einheit und Multiplikation wächst. Jürgen Mette weiß, wovon er spricht - kennt die Szene und ihre Facetten sehr genau. Er schreibt dieses Buch für solche, die sich ihrer spirituellen Herkunft und Prägung schämen, und für solche, die sich für die treusten und einzig wahren Freunde Gottes halten. Er schreibt für alle, die sich über Evangelikale wundern, sie bewundern oder sich von ihnen entfremdet haben. Und er zeigt einen Weg der Versöhnung auf. Mit Gastbeiträgen von Gisa Bauer, Wolfgang Bühne, Heinrich Derksen, Thorsten Dietz, Michael Diener, Tobias Faix, Ulrich Fischer, Andreas Heiser, Helmut Wöllenstein und Johannes Zimmermann.

      Die Evangelikalen
    • Reformation des Herzens

      Eine vierwöchige Reise zurück zu den Wurzeln

      • 256 stránok
      • 9 hodin čítania

      500 Jahre Reformation - was feiern wir da eigentlich? Um was ging es Martin Luther damals? Und hat es noch etwas mit uns heute zu tun - mit unserem Alltag, unserem Glauben, unserem Herzen? Christina Brudereck und Jürgen Mette nehmen uns mit auf eine vierwöchige Reise zu den vier Entdeckungen der Reformation: Gnade, Bibel, Christus und Glaube. Mal persönlich, mal theologisch, dann wieder humorig, lyrisch oder auch ein wenig provokant nähern sie sich diesen vier Säulen, die auch unsere Herzen nicht kalt lassen, wenn wir uns auf sie einlassen.

      Reformation des Herzens
    • Zwischen Himmeltag und Vaterfahrt

      Feiertagsgedanken von Jürgen Mette

      Der ehemalige Pastor, Theologe und Autor Jürgen Mette schreibt in seinem neuen Buch „Zwischen Himmeltag und Vaterfahrt” über Sinn und Unsinn von Feiertagen. Was hat Ostern mit dem Osterhasen zu tun und warum kommt an Weihnachten der Weihnachtsmann? Jürgen Mette schreibt mit scharfem Blick und spitzer Feder über die Feiertage, die uns regelmäßige freie Tage verschaffen, aber deren Sinn vielfach verloren gegangen ist. Was hat Himmelfahrt mit dem Vatertag zu tun, was feiern wir an Pfingsten und warum ist der 1. Mai der „Tag der Arbeit”? Die Kommentare des Theologen und Pastors insbesondere zu den christlichen Feiertagen sind im besten Sinne hintergründig, humorvoll, aber auch herausfordernd.

      Zwischen Himmeltag und Vaterfahrt
    • Jürgen Mette hat sein berufliches Leben in einem weltweit tätigen Diakonie- und Missionswerk mit Sitz in Marburg zugebracht, dem Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband (DGD). Er hat den DGD mit seinen vielfältigen Berufsgruppen und Arbeitsfeldern lieben und schätzen gelernt und darum die Biografien einiger Menschen dokumentiert, die sein Leben und seinen Dienst geprägt haben. Die Auswahl der Biografien mag dem Leser nicht ganz stimmig vorkommen. Da fehlen doch viel wichtigere Leute aus dem Marburger Werk. Stimmt. Aber „wichtig“ war kein Kriterium für die Auswahl. Die Männer, deren Leben Jürgen Mette „notiert" hat, landeten in dieser biografischen Kollektion, weil man sich bei ihnen den Glauben an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs abschauen kann und weil sie sich an Jesus Christus orientiert haben. Sie zählen allesamt nicht zur Prominenz, das Internet meldet kaum Treffer zu den Namen. Und genau darum sollte man von ihrem „Nachlass“ – dem geistlichen Erbe – lernen und sich beschenken lassen. So treffen wir in diesem „biografischen Biotop“ auf leitende Mitarbeiter aus dem DGD, Diakonissen aus den verschiedenen Mutterhäusern und Leute aus der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor, die in Diakonie und Mission, Forschung und Lehre, Seelsorge und Beratung und vor allem im pastoralen Dienst tätig waren.

      Lebensnotizen
    • Der Bergbauer Toni Hinteregger wächst als Waisenkind in den Südtiroler Bergen auf. Mit 18 Jahren lernt er Evi Stocker kennen, die Liebe seines Lebens. Als diese von ihren Eltern zum Medizinstudium nach England geschickt wird, bricht Tonis Welt zusammen. Zudem muss er mit einer schockierenden Diagnose fertigwerden: Parkinson. Für beide beginnt ein dramatischer Kampf zwischen Hoffnung und Resignation, um Liebe und Treue, um Berufung und Erfüllung.

      Espenlaub
    • In den Allgäuer Alpen wird die Leiche einer jungen Frau aufgefunden. Für Hauptkommissar Bachhuber, der mit dem Fall betraut wird, und seine Kollegin Maria Sonnlaitner scheint der Fall bald klar zu sein. Doch dann beginnt eine Reise voller Überraschungen in das Umfeld und die Vergangenheit des Opfers. Dabei lernen die Kommissare eine christliche Glaubensgemeinschaft kennen, die ihre Mitglieder in sektiererischer Endzeitpanik systematisch manipuliert und geistlich missbraucht. Durch die Tragödie geraten bei allen Beteiligten die Grundfesten ihrer Glaubensüberzeugungen ins Wanken. Für einige ist dies der Beginn einer heilsamen Entwicklung. Sie werden überrascht von der befreienden Kraft der Gnade ...

      Gnadenzeit