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Kathrin Schütz

    Pferde, Forschung & Psychologie
    Attraktivität und Kompetenz von Models in der Werbung
    Über die unterschiedliche Wirkung von Involvement auf die Rezeption von Werbeanzeigen
    Kopf- versus Bauchentscheidungen bei Jüngeren und Älteren: Der Einfluss simpler und komplexer Entscheidungsaufgaben
    Gesundheit am Arbeitsplatz
    Die Wirkung der Fernsehwerbung auf Kinder
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich der Markt für Kinderartikel zu einem starken Zweig in der Wirtschaft entwickelt. In den Jahren davor richtete sich die Werbung fast ausschließlich an die erwachsenen Konsumenten. Heutzutage versuchen die Firmen und Industrien, die jungen Konsumenten im Alter von drei bis vierzehn Jahren zum Kauf der Produkte zu bewegen. Dieses ist darauf zurückzuführen, dass Kinder immer mehr Geld zur Verfügung haben (Taschengeld und Geldgeschenke) und somit die Möglichkeit haben, dieses auszugeben. Die Werbung kann auf mehreren Wegen zu den Kindern gelangen- durch elektronische und Print-Medien (Plakate, Zeitschriften und Fernsehwerbung). Die wichtigste Rolle bei der Werbeplatzierung nimmt die Fernsehwerbung ein. Fernsehen zählt neben dem Spielen zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Kindern. Die meisten Kinder haben uneingeschränkten Zugang zum Fernseher, teilweise besitzen sie einen eigenen Fernseher, der in ihrem Kinderzimmer steht. In diesem Zusammenhang werden wir noch näher auf die Rolle der Eltern im Werbewirkungsprozess eingehen. Mit Hilfe der durchgeführten empirischen Studie wird das Fernsehverhalten von Kindern, die Werbewirkung auf diese Bezugsgruppe sowie deren Werbekompetenz erläutert.

      Die Wirkung der Fernsehwerbung auf Kinder
    • Der Wandel der Arbeitswelt und seine Auswirkungen auf die Lebensqualität der Arbeitnehmer stehen im Fokus dieser Studienarbeit. In einer von Globalisierung und technologischem Fortschritt geprägten Gesellschaft müssen Beschäftigte zunehmend komplexe und verantwortungsvolle Aufgaben unter hohem Zeitdruck bewältigen. Diese Veränderungen führen zu neuen Belastungen, die nicht nur die berufliche, sondern auch die private Lebenssituation der Arbeitnehmer beeinträchtigen können. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus diesen Entwicklungen ergeben, und thematisiert die Notwendigkeit von Veränderungen, um die Lebensqualität zu verbessern.

      Gesundheit am Arbeitsplatz
    • Die Arbeit untersucht, wie Menschen täglich einfache und komplexe Entscheidungen treffen, von der Auswahl eines Duschgels bis hin zu wichtigen Lebensentscheidungen. Es wird zwischen rationalen Entscheidungsprozessen, bei denen Pro- und Contraargumente abgewogen werden, und intuitiven Ansätzen unterschieden, bei denen das Bauchgefühl eine Rolle spielt. Zudem wird thematisiert, wie sich Entscheidungsfindungen mit dem Alter verändern, wobei sich die Fragestellungen von alltäglichen Produkten hin zu finanziellen und gesundheitlichen Aspekten entwickeln.

      Kopf- versus Bauchentscheidungen bei Jüngeren und Älteren: Der Einfluss simpler und komplexer Entscheidungsaufgaben
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Wirkung unterschiedlicher Anredeformen in Werbeanzeigen auf Konsumenten. Dabei wird zwischen direkter Ansprache mit "Sie" und indirekter mit "Ich" unterschieden. Eine experimentelle Studie mit 137 Probanden zeigt, dass ältere Personen Profit-Anzeigen mit der direkten Anrede bevorzugen, während Social-Anzeigen mit der indirekten Ansprache besser bewertet werden. Die Arbeit analysiert zudem die Unterschiede zwischen Profit- und Social-Anzeigen und deren Einfluss auf die Zielgruppenansprache, um effektive Werbestrategien zu entwickeln.

      Über die unterschiedliche Wirkung von Involvement auf die Rezeption von Werbeanzeigen
    • Attraktivität und Kompetenz von Models in der Werbung

      Bewusste vs. unbewusste Einstellungen gegenüber Jüngeren und Älteren

      • 33 stránok
      • 2 hodiny čítania

      Theorien der Werbegestaltung mit Models.- Entscheidungen von Konsumenten.- Erfolgreiche Werbegestaltung für jüngere und ältere Konsumenten.

      Attraktivität und Kompetenz von Models in der Werbung
    • Pferde, Forschung & Psychologie

      Wissenschaftliche Befunde zu Fähigkeiten von Pferden und deren Wirkung auf Menschen

      Für Reiter ist es Pferde haben einen positiven Einfluss auf Menschen; sie reagieren auf feine, nonverbale Signale und sind intelligente Lebewesen. Der Einsatz von Pferden im psychotherapeutischen Bereich und in weiteren pferdegestützten Interventionen (z. B. im Coaching oder im Therapeutischen Reiten) scheint ebenfalls wirksam zu sein. Doch stimmt diese eher alltagspsychologische Sicht auch im Hinblick auf den Stand der wissenschaftlichen Forschung? In diesem Buch geht es um die Studien zu den Fähigkeiten von Pferden (Intelligenz, Lernverhalten, Gedächtnisleistungen, Denken, Entscheiden). Weiterhin werden wissenschaftliche Studien erklärt, wie Pferde auf Menschen reagieren, gefolgt von der Wirkung auf Menschen im Therapeutischen Reiten, im psychotherapeutischen Bereich und im pferdegestützten Coaching. In diesem Zusammenhang werden grundlegende Informationen und Einsatzbereiche zu den jeweiligen pferdegestützten Interventionen erläutert, gefolgt von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

      Pferde, Forschung & Psychologie
    • Ältere Konsumenten in der Werbung

      Attraktivität und Kompetenz von Models

      Die Zielgruppe 50 plus gewinnt aufgrund der zunehmenden Zahl an Personen mit einer hohen Kaufkraft immer mehr an Bedeutung, weshalb sie vermehrt im Fokus wissenschaftlicher Forschung steht. Im Rahmen werblicher Maßnahmen ergaben sich die Fragen, ob jüngere Models in der Werbung generell bevorzugt werden, ob ausschließlich die angesprochene Zielgruppe mit den Models übereinstimmen sollte, oder ob die Präferenz für ein jüngeres oder älteres Model vom zu bewerbenden Produkt abhängt. Es galt außerdem herauszufinden, ob jüngere und ältere Personen eher von Models ihrer Altersgruppe angesprochen werden möchten oder ob dies – unabhängig von der anvisierten Zielgruppe – mit dem jeweiligen Produkt zusammenhängt. In der vorliegenden experimentellen Studie wurden 160 weibliche und männliche Personen der jüngeren (20 bis 35 Jahre) und älteren Zielgruppe (50 bis 65 Jahre) zur Thematik befragt. Neben qualitativen Interviews zur Präferenz und Ablehnung jüngerer und älterer Models im Kontext verschiedener Werbeanzeigen und Produkte wurden u. a. die Eigenschaften der beiden Modelaltersgruppen sowie von diesen Gruppen zu bewerbende Produkte thematisiert. Mittels zweier Impliziter Assoziationstests (IATs) wurden die Einstellungen zu den Themen Attraktivität und Kompetenz erfasst. Während sich beim Attraktivitäts-IAT sehr starke Assoziationen zwischen den Konzepten jung und attraktiv sowie alt und unattraktiv zeigten, lag der IAT-Wert der Kompetenz nahe Null. Demnach wurden Jüngere nicht mit Inkompetenz assoziiert und Ältere mit Kompetenz – weitere Analysen zeigten jedoch, dass die Jüngeren ältere Menschen für kompetenter hielten und umgekehrt. Bei der expliziten Befragung konnten die Ergebnisse nur in Teilen auf die untersuchte Match-up-Hypothese zur Passung von Model und Produkt zurückgeführt werden. Es zeigte sich zwar, dass in vielen Fällen jüngere Models beispielsweise mit attraktivitätsrelevanten Produkten und ältere mit kompetenzrelevanten Objekten assoziiert wurden, jedoch fand sich vielfach eine Identifikation der jüngeren und älteren Rezipienten mit den Models der gleichen Altersgruppe im Sinne der Identifikationstheorie. Die ausschließliche Präferenz jüngerer Models aufgrund der mit ihnen verknüpften positiven Eigenschaften ließ sich aus den wenigsten Aussagen ableiten und rückte in den Hintergrund. Die Verknüpfung der beiden relevanten Erklärungsansätze ist bedeutsam, so dass zielgruppenspezifische Produkte von Models der jeweiligen Altersgruppe aufgrund des höheren Identifikationspotenzials beworben werden sollten, bei Produkten für verschiedene Altersgruppen kommt es jedoch auf die Passung zwischen Model und Produkt an. Jüngeren werden zudem nicht nur implizit, sondern auch explizit Kompetenz und Erfahrung in verschiedenen Bereichen wie Technik und Innovationen zugesprochen.

      Ältere Konsumenten in der Werbung
    • Angewandt-wissenschaftliche Perspektiven der Psychologie

      Abschlussarbeiten an der Hochschule Fresenius 2019

      Die Schriftenreihe präsentiert herausragende und praxisrelevante Abschlussarbeiten der psychologischen Studiengänge an der Hochschule Fresenius. Die Qualität der Veröffentlichungen wurde durch einen Begutachtungsprozess mit zwei ReviewerInnen sichergestellt. Themen der Arbeiten umfassen unter anderem den Einfluss von Werbemodellen auf das Selbstwertgefühl von Frauen, die Ableitung von Frühindikatoren für Depressivität aus Twitter-Verhalten und den Einfluss der Bewerber-Attraktivität auf die Bewertung von Bewerbungsunterlagen. Weitere Studien untersuchen den Match-Up von Körperbau und Unternehmensprodukt im Personalmarketing sowie den Einfluss von Sarkasmus in der Werbung auf die Produktwahrnehmung, abhängig von Alter, Kognitionsbedürfnis und Selbstwert der Zielgruppe. Auch die Steigerung von gesundheitsbewusstem Verhalten durch Gesundheitsapps und Selbstregulation mittels MCII-Technik wird behandelt. Zudem wird das Konzept des Organizational Citizenship Behavior hinterfragt und die Zusammenhänge von YouTube-Nutzungsverhalten und Empathie in einer explorativen Studie untersucht. Abschließend wird eine empirische Untersuchung zu den Zusammenhängen zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensanomalien bei Finanzmarktakteuren aus der Investmentbranche präsentiert.

      Angewandt-wissenschaftliche Perspektiven der Psychologie
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln (Fachbereich Wirtschaft und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Bewusstsein lässt sich wie ein Papagei dressieren, nicht aber das Unbewusste“ (Jung, 1989). Dieses Zitat von Carl Gustav Jung spiegelt sein zentrales Konzept des kollektiven Unbewussten wider. Begriffe wie „Archetypen“, „Individuationsprozess“ und „Traumdeutung“ haben die Psychologie nachhaltig beeinflusst. Jung entwickelte, neben Sigmund Freud und Alfred Adler, die Analytische Psychologie und ließ sich von alchemistischen, philosophischen und religiösen Einflüssen inspirieren. Seine schwierige Kindheit, die psychische Erkrankung seiner Mutter und der frühe Tod seines Vaters prägten seinen Werdegang. Während seines Medizinstudiums und der Arbeit in der Züricher Psychiatrie widmete er sich intensiv der Forschung, die für ihn im Vordergrund stand. Er reiste weltweit, um verschiedene Kulturen und deren Psychologien zu erkunden. Jungs persönliche Erfahrungen und Emotionen sind zentral für seine Forschung. In seinen Konzepten spiegelt sich sein Inneres wider. Die Hausarbeit beleuchtet zunächst die zentralen Ereignisse in Jungs Leben, gefolgt von einer Analyse seiner Psychologie und relevanter Konzepte. Auch die komplexe Beziehung zu Sigmund Freud wird thematisiert.

      Carl Gustav Jung - Leben und Konzepte sowie heutige Relevanz