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Reinhard Seibold

    Der traurige Lächler
    Presssack und Olive
    • Bene, ein griesgrämiger Eigenbrötler aus Bayern, liebt seine Heimat und die bayerische Küche. Auf Drängen seiner Freunde begibt er sich nach Italien, wo er Valentina trifft, die ihre Heimat liebt und vielleicht auch Bene. Die Theaterfassung wurde als herausragend und kultig gefeiert.

      Presssack und Olive
    • Wolfgang hat ein angeborenes Lächeln, was so reizend wie abstoßend wirkt. Er liebt seine Mutter über alles und sie liebt ihn. Ohne Vater wächst der kleine Wolfgang nach dem Krieg bei der Familie seines Onkels am Starnberger See auf. Der gut vernetzte Patriarch ist ein ehrloser Mensch, er nötigt die schöne Mutter von Wolfgang als Edelprostituierte zu arbeiten. „Warum kann man nicht immer so schön weinen, Mama“?, fragt Wolfgang seine Mutter. „Man muss einige Male traurig weinen, um einmal schön weinen zu können, mein Liebling“, sagt Gerda als sie ihren Sohn freudig nach langer Abwesenheit umarmt. Eine einfühlsame, emotionale und auch humorige Lebensgeschichte vom Aufbruch der Nachkriegsgeneration, geprägt von Hoffnungen, Enttäuschungen, Siegen und Niederlagen.

      Der traurige Lächler