Die Erzählung folgt einer Motorradtour entlang des Wild Atlantic Way in Irland, einer beeindruckenden Strecke von 2.500 km. Auf der Reise werden Whisky-Brennereien und historische Burgen besucht, während die Protagonisten in die irische Mythologie eintauchen und die atemberaubende Natur erleben. Begegnungen mit herzlichen Einheimischen bereichern das Abenteuer und wecken die Sehnsucht, selbst die Schönheit Irlands zu entdecken.
Detlev Gehring Knihy




Failte go heirinn - Willkommen in Irland Dies ist die Geschichte einer Motorradtour entlang der irischen Küste. Wir fahren auf dem Wild Atlantic Way, einer rund 2.500 Km lange Route von Bushmills hoch oben im Norden Irlands bis Rosslare im Süden. Unterwegs besuchen wir Whisky-Brennereien und alte Burgen, hören von Sagen und Mythen, erleben die wilde Natur und treffen auf freundliche Iren. Eine Geschichte, die Lust macht, sich selbst einmal auf dem Weg nach Irland zu machen.
Ich würde lieber zur Hölle fahren als nach Wales Diesen Satz hat ein gewisser Herbert Henry Asquith gesagt. Mister Asquith war von 1908 bis 1916 Premierminister des Vereinigten Königreichs. Solche Worte aus dem Mund eines Premierministers wird die Verständigung zwischen Walisern und Engländern sicherlich nicht gefördert haben. Etwas mehr als einhundert Jahre später machen wir uns mit unseren Motorrädern auf, Wales zu erkunden. Wir möchten uns eine eigene Meinung zu dem Land und seinen Bewohnern bilden. Und dabei natürlich auch der Frage nachgehen, ob es wirklich schlimmer ist, nach Wales zu reisen, als in der Hölle zu schmoren. Und eines sei hier vorab schon mal verraten: Dem Teufel, dem sind wir unterwegs tatsächlich begegnet...
Wales
Eine Motorradreise durch das Land der Sagen und Legenden
"Ich würde lieber zur Hölle fahren als nach Wales" Diesen Satz hat ein gewisser Herbert Henry Asquith gesagt. Mister Asquith war von 1908 bis 1916 Premierminister des Vereinigten Königreichs. Solche Worte aus dem Mund eines Premierministers wird die Verständigung zwischen Walisern und Engländern sicherlich nicht gefördert haben. Etwas mehr als einhundert Jahre später machen wir uns mit unseren Motorrädern auf, Wales zu erkunden. Wir möchten uns eine eigene Meinung zu dem Land und seinen Bewohnern bilden. Und dabei natürlich auch der Frage nachgehen, ob es wirklich schlimmer ist, nach Wales zu reisen, als in der Hölle zu schmoren. Und eines sei hier vorab schon mal verraten: Dem Teufel, dem sind wir unterwegs tatsächlich begegnet...