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Hans Mehlin

    Die Hotzenwälder Anna in Lörrach
    Die Hotzenwälder Himmelsleiter
    Die Hotzenwälder Anna
    Das Hotzenwälder Komplott. Alemannisches Intermezzo
    Die Hotzenwälder Trilogie
    • Die Hotzenwälder Trilogie

      Alemannisches Intermezzo

      • 186 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die Novelle bietet einen Einblick in das Leben der Uroma Anna und ihrer Schwestern im Badischen Hotzenwald und in Basel zwischen 1890 und 1927. Sie vereint die bisherigen drei Familiengeschichten und erzählt in alemannischer Sprache, die durch ein Glossar in Standardsprache ergänzt wird. Mit einem authentischen alemannischen Hochgefühl vermittelt Mehlin eine sympathische Sprachmelodie, die das kulturelle Erbe lebendig hält. Das Buch ist eine Hommage an die Tradition und das Leben der Auswanderer, die ihre Wurzeln in der Region haben.

      Die Hotzenwälder Trilogie
    • Mehlin erzählt von einem tierischen Komplott im Hotzenwald, das das Pumpspeicherwerk Atdorf scheitern ließ. Mit Jägerlatein und spukenden Geistern beleuchtet er die Herausforderungen des Projekts, das nicht nur am Naturschutz, sondern auch an bürokratischen Hürden scheiterte. Die Verbindung von Hochdeutsch und alemannischer Mundart prägt die Erzählung.

      Das Hotzenwälder Komplott. Alemannisches Intermezzo
    • Die Hotzenwälder Anna

      Alemannisches Intermezzo

      Alemannisches Intermezzo Mehlin erzählt von seiner Uroma Anna von 1890 bis 1918 als gescheites Schulmädchen im badischen Hotzenwald und als Mamsell in Basel. Das Mühlespiel im armen Hotzenwald hat ihr der Dorflehrer beigebracht. Sie wendet die Spielzüge auf ihr Leben an, das sie als Dienstmädchen in einer großbürgerlichen Basler Familie lernen kann. Mit alemannischen Einschüben und Mundartdialogen erzeugt der Autor ein authentisches, uriges, alemannisches Sprachgefühl in der Standardsprache. Im ersten Weltkrieg wird Anna mit ihrer Familie aus der Schweiz ausgewiesen. Ihr Leben besteht wieder aus Armut und Hunger. Sie stellt ihr Mühlespiel neu auf.

      Die Hotzenwälder Anna
    • Die Hotzenwälder Himmelsleiter

      Alemannisches Intermezzo

      Alemannisches Intermezzo Mehlin "verzellt" von den Schwestern der Hotzenwälder Anna von 1880 bis 1918 im Großherzogtum Baden an der Schweizer Grenze. In dieser Familiennovelle wird der Alemannische Dialekt mit der Standardsprache in einer authentischen Form verbunden. Die fromme Urgroßtante Pauline, eine leicht schrullige Bäuerin, war schon als Kind in den Kaplan im Dorf "verschossen". Die Himmelsleiter stand ihr näher als die Demutstreppe, auf die sie der Kaplan zerren wollte. Gar nicht maulfaul antwortete Pauline auf anzügliche Bemerkungen der Dorfburschen: "Wenn de jetzt scho schwitze muesch, chasch es in de Hölle gar nit ushalte". Denn dört chunnsch ane, wenn de so blöd umme chäschperle will'sch, du Schwauderi! Die fromme Jungfer sah nur den Kaplan. Ihre Schwester, die schöne Steffane, wurde "Dienscht-Maidli" in Säckingen bei der reichen Fabrikantenfamilie Hüssy-Brunner. Im Jahr 1901 wanderte Steffane nach Amerika aus. Sie fand auf der Atlantiküberfahrt ihr Lebensglück beim Seekadetten Paul, den sie in Philadelphia heiratete. Dann lebte sie in ihrer amerikanischen Traumwelt. Das Himmelsglück spiegelte sich in ihrem Gesicht. Mehlins Urgroßtante, die Hotzenwälder Pauline, brachte ihren Bauernhof durch den Fleiß und gute Beratung auf "Vorderfrau". Sie ernährte in den Notzeiten ihre Lörracher Verwandten, die Familie der Hotzenwälder Anna, die ihr es lebenslang dankten.

      Die Hotzenwälder Himmelsleiter
    • Die Hotzenwälder Anna in Lörrach

      Alemannisches Intermezzo

      Alemannisches Intermezzo Mehlin "verzellt" die Familiengeschichte seiner Uroma, der "Hotzenwälder Anna", in der Zeit von 1919 bis 1929 in Lörrach, in Basel, im Hotzenwald und im Schwarzwaldkurort St. Blasien. Nach dem ersten Weltkrieg fordern die Not und der Hunger oft "Herdöpfel-Zügli" vom Hotzenwald bis nach Lörrach hinunter. Annas Schwester Pauline im Hotzenwald bot Hilfe an:"Schick mir dieni Buebe mit Rucksäck und mit de Chärreli. I ha "Herdöpfel". Anna und ihr Mann, der Revisor der Basler Feuer Versicherung, bieten den Bauern im Hotzenwald Brandversicherungen an. "Lueg'sch, ob's brennt"? Und s'brennt nit umesunscht" fluchte ein kurioser Waldschrat, dem die Basler Versicherung das Brandgeld verwehrt hatte, als der "Hotzenblitz" den Hof traf. Mit alemannischen Einschüben und mit urigen Dialogen erzeugt der Autor wiederum ein echtes hoch-alemannisches und ein "Klein-Basler" Sprachgefühl in der Standardsprache.

      Die Hotzenwälder Anna in Lörrach