Reveals unique ways that art contributed to civil rights efforts and sheds new light on the rich collecting history at a liberal arts college in Mississippi.This book spotlights a complex art collection established at the intersection of modern art and social justice. In 1963, as civil rights protests swirled across the fiercely segregated state of Mississippi, the integrated community at Tougaloo College became home to Mississippi’s first collection of modern art. Since its founding in 1869 by the abolitionist-led American Missionary Association, Tougaloo has made the fight for equality central to its mission. When leaders of the New York art world began a rich program of art acquisitions at Tougaloo in 1963, the College became a nexus, fostering “an interracial oasis in which the fine arts are the focus and magnet.” This publication features two essays and approximately thirty-five beautifully reproduced selections from this distinctive collection by diverse artists including Francis Picabia, Jacob Lawrence, and Alma Thomas.
Almuth Ertl Knihy


Wir tun alles, damit eines nicht passiert: Wir wollen nicht scheitern. Doch was bedeutet es überhaupt, zu scheitern? Und wer legt das fest? Zeigt ein Scheitern uns immer nur unsere Grenzen, oder weist es uns nicht auch neue Wege? Welche neuen Perspektiven können wir durchs Scheitern erlangen? Und was hat Scheitern mit Empathie zu tun? In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins erzählen die 14 Illustratorinnen Geschichten aus dem Alltag und den Beziehungen, von der Evolution und vom ökologischen Kollaps. Sie fragen sich, wer einen beim Scheitern auffängt und illustrieren den Schmerz, die Angst, aber auch die Erleichterung nach dem Fall. Sie zeichnen Pionier*innen des Scheiterns und zeigen, was Marie Kondo, Christoph Kolumbus und der Kapitalismus damit zu tun haben. Die Illustratorinnen-Gruppe SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland. »Längst gehört SPRING zu den besten und interessantesten deutschsprachigen Comicanthologien.« (Barbara Buchholz, Tagesspiegel)