Exploring Shakespeare's Sonnet 130 and Sonnet 144, this research paper highlights their unconventional approach to 16th-century English sonnets. By challenging traditional gender stereotypes and the typical portrayal of women in love poetry, these sonnets subvert reader expectations. They present a negative blazon, offering a critical perspective on societal norms surrounding beauty and love. The paper emphasizes the enduring relevance of Shakespeare's work in addressing themes that resonate with contemporary discussions on gender and representation.
Kosovar Rahova Knihy


Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,6, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese philosophische Hausarbeit beschäftigt sich mit der Anthropologie und der Forschungsfrage, inwiefern der Mensch über einen freien Willen verfügt. Bei der Frage nach dem freien Willen handelt es sich um eines der zentralen Themen der philosophischen Anthropologie, womit sich seit der Antike beschäftigt wird. Es zählt zu den wesentlichen Merkmalen eines Menschen, welche ihm oder ihr erlauben, aktiv über das Handeln zu entscheiden. Im Alltag wird der Mensch stetig mit Situationen konfrontiert, in denen er oder sie eine Wahl zwischen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten treffen muss. Seien es eher unbewusste Entscheidungen mit geringfügigen Auswirkungen, wie die Wahl eines Podcast, welchen man beim Einschlafen nebenherlaufen lassen möchte, oder Entscheidungen mit größerem Ausmaß, welche als eher bewusst wahrgenommen werden. Dies sind Situationen, die mit einem längeren Nachdenkprozess verbunden sind, wo die negativen und positiven Konsequenzen des Handelns abgewogen werden.