Bookbot

Günter Reich

    1. január 1952
    Partnerwahl und Ehekrisen
    Ess-Störungen in der Familie meistern
    Psychodynamische Paar- und Familientherapie
    Erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern
    Essstörung
    Essstörungen
    • 2023

      Therapeuten können mit dem Handbuch den diagnostischen Prozess Schritt für Schritt nachvollziehen. Das Buch bietet alle notwendigen Informationen zu Fragen des ersten Telefonkontakts, der Gesprächsführung bis hin zur klinischen Dokumentation. Der interdisziplinäre Ansatz gewährleistet, dass systemische, psychoanalytische wie auch strukturelle Theorien zur Anwendung kommen. Viele Beispiele illustrieren und erläutern den theoretischen Hintergrund. Die 3. Auflage wurde komplett überarbeitet und präsentiert sich in einem neuen, modernen Layout.

      Handbuch der Familiendiagnostik
    • 2023
    • 2022

      Ess-Störungen in der Familie meistern

      Wie gemeinsames Essen wieder entspannt gelingt

      Ess-Störungen gemeinsam überwinden Egal ob Bulimie, Anorexie oder Orthorexie – eine Essstörung betrifft immer die ganze Familie. Doch wie findet diese nach der Therapie wieder zu einem geregelten (Ess-)Alltag? Wie können eingeschliffene Verhaltensweisen Schritt für Schritt geändert werden und woran zeigt sich ein drohender Rückfall? Zwei ausgewiesene Experten geben lebensnahen Rat, und Betroffene und ihre Eltern sprechen offen über Krisen und vom Gelingen. Ausstattung: 4-farbig mit ca. 20 Farbfotos

      Ess-Störungen in der Familie meistern
    • 2020

      Psychodynamische Paar- und Familientherapie sind Anwendungsbereiche der psychoanalytischen Verfahren, erganzt durch Erkenntnisse aus der strukturellen wie systemischen Therapie. Der Band bietet einen Uberblick uber Grundbegriffe und -konzepte sowie Diagnostik und Therapie, illustriert mit Fallbeispielen aus langjahriger Praxis. Die Bedeutung der Familie fur die Entwicklung und Behandlung schwerer psychischer Storungen wird herausgearbeitet, dabei macht das Buch Mut fur die Einbeziehung von Angehorigen in therapeutische Prozesse.

      Psychodynamische Paar- und Familientherapie
    • 2017

      Hungern, um zu leben – die Paradoxie der Magersucht

      Psychodynamische und familientherapeutische Konzepte

      Anorexie stellt sich als vielschichtiges Krankheitsgeschehen dar, bei dem soziale, psychische, familiendynamische und somatische Einflüsse ineinander wirken. In der psychotherapeutischen Behandlung müssen alle diese Ebenen berücksichtigt werden. Günter Reich und Antje von Boetticher beschreiben ausführlich psychodynamische und familientherapeutische Behandlungsansätze und beziehen die oft schwerwiegenden Auswirkungen der somatischen Ebene in die Therapiekonzeption ein. Anorexie wird dabei als ein Kampf um die Wahrung der Grenzen des Subjekts gegenüber der Außenwelt und dem eigenen Körper verstanden. Anhand konkreter Falldarstellungen aus ihrer langjährigen Praxis verdeutlichen Reich und von Boetticher, wie das Essverhalten und das Körperbild in das psychodynamische sowie familien- und paartherapeutische Vorgehen eingebunden werden können. Auch findet hier die Anorexie bei männlichen Jugendlichen und Männern Beachtung.

      Hungern, um zu leben – die Paradoxie der Magersucht
    • 2014

      Erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern

      Mediationsanalysen

      • 80 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Um eine erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern zu verstehen, wird zunächst auf die Mehrdimensionalität "schwuler Identitäten", auf die Queer-Theorie und die Männlichkeitsforschung hingewiesen. Bisherige empirische Studien haben zwar die erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern abgesichert, aber selten Erklärungsansätze geprüft. In der vorliegenden Untersuchung wurden 250 Männer, teils in speziellen Foren, rekrutiert und hinsichtlich ihrer sexuellen Orientierung (homo-, bi-, heterosexuell) gruppiert. Verschiedene klinische Fragebögen operationalisieren die Neigung zu Essstörungen (EDE-Q) und mögliche Erklärungen (EDI-2, TOSCA, IIP, FBek). Die statistische Mediationsanalyse prüft die Eignung möglicher Erklärungen. Wir glauben, die Ergebnisse für effeminierte homosexuelle Männer generalisieren zu können.

      Erhöhte Vulnerabilität für Essstörungen bei homosexuellen Männern
    • 2007

      Menschen mit Essstörungen wissen, dass man am Ende der Therapie noch nicht von Heilung sprechen kann. Noch fehlt den Betroffenen das Gespür für die richtigen Mengen und sichere Einschätzung dessen, was wirklich gesund ist. Darum benötigen sie weitere Unterstützung. Dieses Buch hilft Bulimie- und Anorexie-Patienten sowie Menschen mit orthorektischen Tendenzen, wieder selbstverständlich und unverkrampft mit Lebensmitteln umzugehen. Ernährungspläne für die Zeit nach der Therapie helfen, Rückfälle in destruktive Verhaltensweisen zu vermeiden. Hierzu gibt es zahlreiche Rezepte, hilfreiche Informationen und fundierte Tipps für ein gesundes und normales Essverhalten.

      Essstörung
    • 2007

      Die Autoren stellen die Grundkonzepte der Behandlungsformen der Familien- und Paartherapie dar, u. a. die Mehrgenerationen-Perspektive, die Dynamik von Verdienst, Vermächtnis und Loyalität, die Wirkungen von Familienmythen und Familiengeheimnissen sowie die Entwicklung von Paarbeziehungen im Familiensystem. Die therapeutischen Prozesse werden bezüglich der Interventionen, der Kontaktaufnahme und des Erstgespräches sowie der Übertragungs- und Abwehrprozesse beschrieben. Den Hauptteil bilden Darstellungen der Familientherapie und Paartherapie bei verschiedenen Störungsbildern, z. B. Angststörungen, Depressionen, Borderline-Störungen, Anorexie und Zwangsstörungen.

      Praxis der psychoanalytischen Familien- und Paartherapie
    • 2005

      Essstörungen gehören zu den wesentlichen modernen Frauenkrankheiten, für die es jedoch nur unzureichende Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten gibt. Sie werden in dieser Praxisstudie erstmals untersucht. Analysiert wurden neben den in den Einrichtungen tätigen Beraterinnen und Therapeutinnen unterschiedliche Beratungs- und Therapieformen sowie deren Ergebnisse. Aus den Ergebnissen werden Folgerungen für die Einrichtung von Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten und für weitere Untersuchungen gezogen sowie Leitlinien für die Beratung und ambulante Therapie formuliert.

      Qualitätssicherung in Beratung und ambulanter Therapie von Frauen und Mädchen mit Essstörungen