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Jörg Weber

    Jörg Weber sa hlboko ponára do teozofie, ktorá mu otvorila vnútorné svetlo duchovných textov. Jeho kritika kanonických filozoficko-teologických vied ako historiografie neautentického myslenia zjavenia vychádza z tohto zasvätenia. Weber skúma, ako sa v priebehu dejín skresľovalo chápanie zjavenia a ako sa vyvíjalo mystické myslenie.

    Das Kreuz der spekulativen Erkenntnis. Auslegungen zu Franz von Baaders "Vorlesungen über religiöse Philosophie". Dritter Teil. Eine Einführung in die christliche Theosophie VI
    Von der Vergöttlichung des Menschen als Teilhabe an der Natur der Gottheit: Eine Einführung in die christliche Theosophie II
    Das Kreuz der spekulativen Erkenntnis. Auslegungen zu Franz von Baaders 'Vorlesungen über religiöse Philosophie' ' Erster Teil
    Manifest der okkulten Bewußtseinslehre. Genealogie der Moderne und Theokratie der Wissenschaft
    Kritische Analyse des Neuronalen Netzes BP-14 als Instrument zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Unternehmungen
    Spaziergang an der East Side Gallery
    • 2023

      Die Analyse beleuchtet die Entwicklung des Willens zur Macht als zentrale Triebkraft der modernen Gesellschaft und deren Beziehung zum Bewusstsein von Freiheit und Würde. Der Mensch wird als revoltierendes Subjekt dargestellt, das sich von einem tief verwurzelten Schuldgefühl befreien möchte. Diese Dynamik führt zur Schaffung eines gesellschaftlichen Prinzips, das auf Konflikt und Ungerechtigkeit basiert, und stellt die Legitimität eines autoritären Staates in Frage. Letztlich wird die moderne Bewusstseinskultur als zum Scheitern verurteilt angesehen, beeinflusst durch die prophetische Wissenschaft.

      Manifest der okkulten Bewußtseinslehre. Genealogie der Moderne und Theokratie der Wissenschaft
    • 2022

      Die okkulte Theologie von Jörg Weber thematisiert den äonischen Untergang des göttlichen Logos im limbalen Unbewussten. Sie kritisiert die psychoanalytische Sichtweise und beleuchtet die Machtstrukturen, die aus dem verdrängten Unbewussten resultieren. Die Kenosis wird als zentrales Ereignis dargestellt, aus dem das Wesen des Unbewussten hervorgeht. Die Erkenntnis des Unbewussten ist eng mit der Offenbarung des Logos verknüpft, was eine tiefere theologische Einsicht in die Schöpfung und die Gottebenbildlichkeit des Menschen ermöglicht.

      Das Kreuz der spekulativen Erkenntnis. Auslegungen zu Franz von Baaders "Vorlesungen über religiöse Philosophie". Dritter Teil. Eine Einführung in die christliche Theosophie VI
    • 2022

      Ausgehend vom Begriff des "Genius der Gattung" aus Friedrich Nietzsches "Die Fröhliche Wissenschaft" (Aph. 354) lässt sich ein apophatischer Initiations-Weg (via negationis) aufzeigen, welcher über die Kritik der modernen Bewußtseinskultur zur okkulten Vernunft des Mythos führt. Dadurch wird der Mythos in seiner offenbarungsgeschichtlichen Erkenntnisfunktion sichtbar, ohne welche das Offenbarwerden der Offenbarung selbst geschichtlich ausbleiben muss. Der Mythos wird in seinem innersten Wesen erkennbar als bewußtseins-ontogenetisches Ferment göttlicher Offenbarung. Wir können daraus ableitend Der Mythos trifft das Triebherz des limbalen Unbewußtseins-Stromes im Innersten. Das heißt, er ist als Entwicklung des limbalen Triebherzens zum Ursprung des spirituellen Bewußtseins zu begreifen. Er ist Genese, durch die das limbale Triebherz zu Bewußtsein wird, das die schöpfungsgeschichtliche Menschwerdung des Logos in sich birgt. Dies besagt, dass die symbolische Gesamthandlung des Mythos die bewußtseins-ontologische Evolution des Triebherzens zum anhypostatischen Seelengrund der menschlichen Natur bezeichnet. Diese Evolution ist der Weg des Denkens zur Formation seiner offenbarungsgeschichtlichen Wirklichkeit.

      Grundlagen der okkulten Bewußtseinslehre. Die offenbarungsgeschichtliche Vernunft des Mythos
    • 2021

      Maison Beaulieux

      La Clique en Colère - Die Clique in Rage

      Die Clique zeichnet verantwortlich für weitere vier absolut ungewöhnliche Morde an kriminellen Mitmenschen. Eine Gruppe von zwei Seniorinnen und sechs Senioren greift korrigierend in das aktuelle Zeitgeschehen ein und ermordet in spektakulärer Art und Weise Zeitgenossen, welche es ihrer Meinung nach verdient haben zu Tode zu kommen. Die vollkommen andersartigen Mordmethoden und die resultierenden Abrechnungen mit den Verfehlungen der Opfer, sind dem ungewöhnlich hohen Alter der Protagonisten geschuldet. Sie sind nämlich zwischen 75 und 82 Jahre alt. Zu alt also für Prügel und Pistole. Die Öffentlichkeit spricht nicht zum ersten Mal in diesem Zusammenhang von einer »Schattenjustiz«. Alle Morde könnten auch morgen als Schlagzeile in der Tagespresse erscheinen und niemand würde sich darüber wundern. Maison Beaulieux – unterhaltsam, empathisch und ungeheuer spannend.

      Maison Beaulieux
    • 2020

      Zwei grundlegende Einsichten lassen sich aus den Ausführungen Baaders in der 19. Vorlesung ableiten: Es gibt eine okkulte Offenbarungstradition und das, was Gegenstand der Offenbarungsgeschichte ist, ist nicht die Offenbarung selbst. Denn Offenbarungsgeschichte bezeichnet das Gesetz, unter welchem sich der menschheitsgeschichtliche Zerfall der Offenbarung vollzieht. Sie steht somit im Zeichen einer Urverdrängung des Wesens des Unbewussten. Und sie bleibt ihrem Verdrängungs-Schicksal verfallen, solange das okkulte Wesen des Unbewussten selbst unerkannt und ungedacht bleibt. Dass die Beiträge der modernen Tiefenpsychologie zur Erforschung des Unbewussten nicht hinreichen, um die Verdrängung der Offenbarung selbst zu brechen, leuchtet ein. Vielmehr trägt die Begriffswelt der Psychoanalyse selbst nicht unerheblich zur phylogenetischen Verdrängung der wahren Ursprünge von Religion bei. Die menschheitsgeschichtliche Urverdrängung des Unbewussten aufgrund eines Willens zur Gegenoffenbarung legt der Autor dar anhand der kabbalistischen Deutung des biblischen Narrativs vom "Sterben der Könige von Edom" (Gen. 36, 29 ff.), welche die Abhandlung "Idra Rabba" des Sohar überliefert. In dem Untergang der edomitischen Urwelten, die als untergehende zugleich die Hierarchienkette einer Tradition von Gegenoffenbarung bilden, findet das okkulte Schicksal der Menschheitsgeschichte seinen tiefsten symbolischen Ausdruck.

      Das Kreuz der spekulativen Erkenntnis. Auslegungen zu Franz von Baaders Vorlesungen über religiöse Philosophie. Zweiter Teil
    • 2019

      Tradition und Situation

      Theologische Erwägungen als Grundlage kirchlichen Leitungshandelns

      Kirchliches Leitungshandeln orientiert sich an theologischen Entscheidungen. Leitung in der Kirche ist theologisch begründete Leitung, die ihre Kriterien in theologischen Grundlagen findet. Theologie ist Theologie in Kontexten. Sie bezieht sich auf ihre Tradition und äußert sich in ihrer Situation. Ich verstehe Theologie als öffentliche Theologie. Als solche bezieht sie sich auf ihre Wurzeln in der reformatorischen Theologie.In diesem Band sind Berichte enthalten, die ich seit 2013 als Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Trier vor der Kreissynode gehalten habe. In ihnen versuche ich, theologische Erwägungen als Grundlage kirchlichen Leitungshandelns auf der mittleren Ebene im Kontext unseres Kirchenkreises darzulegen.

      Tradition und Situation
    • 2017

      Franz von Baader wird als bedeutender Mystiker des esoterischen Christentums betrachtet, dessen Werk jedoch weitgehend unbekannt bleibt. Die Erschließung seines spirituellen Erbes erfordert eine tiefgehende Exegese, die dem Prinzip folgt, dass Gleiches nur durch Gleiches erkannt werden kann. Baader argumentiert, dass die historischen Verfälschungen der Religionen ein wahres Verständnis nur durch die Rückführung auf die monotheistische Ur-Offenbarung ermöglichen. Seine Ansichten verdeutlichen das gnostische Wesen des Christentums und bieten eine neue Perspektive auf religiöse Überlieferungen.

      Das Kreuz der spekulativen Erkenntnis. Auslegungen zu Franz von Baaders 'Vorlesungen über religiöse Philosophie' ' Erster Teil
    • 2016
    • 2015

      Die Mitarbeiter stellen mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten ein zentrales Element jeder Unternehmung dar. Der gezielte Einsatz dieses Potentials kann einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Durch das Konzept des Diversity Managements wird versucht diese Ressource optimal zu nutzen, indem die Heterogenität unter den Mitarbeitern bewusst anerkannt, eingesetzt und gefördert wird. Es handelt sich dabei um ein Gesamtkonzept des Umgangs mit personaler Vielfalt in einem Unternehmen zum Nutzen aller Beteiligten, also sowohl der Mitarbeiter als auch des Unternehmens. Zu dem Erfolg der Einführung von Diversity Management Konzepten liefert die empirische Forschung unterschiedliche Ergebnisse. Heterogene Teams entwickeln kreativere Ergebnisse und durch die Akzeptanz der Verschiedenheit innerhalb der Belegschaft kann die Arbeitszufriedenheit und die Identifikation mit dem Unternehmen gesteigert werden. Gerade im Hinblick auf kulturelle Unterschiede können durch eine vielfältige Belegschaft entscheidende Zutrittspunkte sowohl zu Absatzmärkten, als auch zu neuem Humankapital geschaffen werden, was den Organisationen langfristige ökonomische Vorteile liefert. Die vorliegende Studie liefert einen komprimierten Überblick über die Chancen und Risiken des Diversity Managements.

      Diversity Management: Chancen und Risiken kultureller Heterogenität in Unternehmen
    • 2014