Anita Schmidt Knihy

Die Studie analysiert das Machtverhältnis zwischen Performer*innen und Zuschauer*innen und beleuchtet, wie diese Dynamik die Interaktion und Wahrnehmung im Rahmen von Aufführungen beeinflusst. Durch eine kritische Betrachtung der Rollenverteilung wird untersucht, inwiefern die Zuschauer*innen aktiv in den Performanzprozess eingebunden sind und welche Auswirkungen dies auf die Kunstform hat.

Das Buch untersucht die Rolle von Hunden als potenzielle Künstler*innen und beleuchtet die Frage, ob sie in der Lage sind, Kunst zu schaffen oder ob ihre Handlungen lediglich impulsiv sind. Es wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, der sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Kunst und Medien behandelt. Die Arbeit regt dazu an, darüber nachzudenken, wie Hunde in den Kunstprozess integriert werden können und welche Implikationen dies für die Definition von Kunst und künstlerischer Kreativität hat.

Der junge Mäuserich nimmt die Worte seines Großvaters und eine Laterne mit in die Welt. Mit Herzenswärme teilt er seinen Schal, knüpft Freundschaften und findet sein Glück durch Liebe und Familie. Die poetische Geschichte feiert die Kraft von Liebe und Zuversicht und lässt auf jeder Seite ein Lichtlein funkeln.

Sky Harwarth hatte ein ganz normales Leben. Sie lebte glücklich mit ihren Eltern, doch eines konnte sie nicht vergessen. Ihren Bruder, der vor sechs Jahren einfach verschwand. Eines Tages taucht er jedoch vor ihrer Haustür auf und damit überschlugen sich die Ereignisse. Sky ́s Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben. Ihre einzige Hoffnung, war ihr Bruder, doch da gab es ein Problem. Er hatte ihr verschwiegen, dass er ein Agent war. Gegen ihren Willen, musste sie auch auf eine Agentenschule, um genauso wie ihr Bruder als Agentin ausgebildet zu werden. Und dann ist da noch Nathan, der unausstehliche aber dennoch attraktive Junge, der sie um den Verstand bringt. Im positiven wie auch im negativen Sinne. Als sie sich gerade an das Agentenleben gewöhnt hatte, holte sie die Vergangenheit ihres Bruders ein, welche sie selber nicht kannte. Mit der Zeit, wurde ihr immer mehr bewusst, dass sie in Lebensgefahr schwebte...

"Was machst du hier?" "Sitzen und weinen, siehst du doch!" Ich wollte allein sein. Ich wollte keine Menschen um mich haben. Sie waren doch eh alle gleich. Alle verlogen. *** Abigail Summer fing ein neues Leben in Prescot an. Dies war zumindest ihr Plan. Jedoch schien ihr Plan nicht ganz so aufzugehen, wie sie es sich erhofft hatte. Und dies alles hatte einen Grund: Logan Arianson. Der Grund, wieso sie eigentlich ein neues Leben in einer neuen Stadt beginnen wollte. Doch ihre Vergangenheit schien sie nicht loszulassen. Kann sie mit ihrer Vergangenheit abschließen und ein neues Leben beginnen, oder wird sie ihre Vergangenheit daran hindern?

"Ich bin es...Avery!", schob ich dazwischen. Was war nur mit ihm passiert? Er hielt erneut inne. "Und?", fragte er desinteressiert. "Avery O' Payle." "Ahh ... du bist dieses mysteriöse Mädchen, dass von ihrem Vater zu Hause eingesperrt wird und nie alleine raus darf." Ich warf ihm einen bösen Blick zu. Ja. Und der Grund dafür bist du! Schwachkopf. Avery O'Payle war ein Jahr mit Noah Anderson zusammen. Doch als ihr Vater dies herausfand, mussten die beiden ihre Beziehung beenden. Nach einem Jahr trifft Avery erneut auf Noah. Doch die Begegnung verläuft anders, als sie es sich vorgestellt hatte und stellt ihr ganzes Leben auf den Kopf.

Die vorliegende Studie untersucht, wie das Machtverhältnis zwischen Performer*innen und Zuschauer*innen verteilt ist. Gibt es während einer Performance eine oder mehrere machthabenden Personen? Was bedeutet eigentlich Macht? Was ist Performance-Kunst? Und wie hängen diese beiden Dinge zusammen? Es werden verschiedene Machtbegriffe von unterschiedlichen Philosoph*innen zusammengeführt und behandelt. Darauffolgend werden zwei Performances der Künstlerin Marina Abramovic und eine eigene anhand des zuvor definierten Machtbegriffs untersucht und ausgewertet. Zum Schluss folgt wie so oft ein Ausblick und Fazit mit weiteren Anhaltspunkten für weitere Forschungsideen.