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Till Burgwächter

  • Marc Halupczok
29. december 1975
Dio digitale. Die Zukunft des Heavy Metal
How To Survive den Tod
Sorry, aber so isses! - Böse Texte für den Rest der Welt
Wenn der Werwolf dreimal klingelt. Grusel, Gore und ganz viel Blut
JGTHM - juhr gait tu Hewi Mettäl
Schmerztöter
  • Schmerztöter

    • 110 stránok
    • 4 hodiny čítania

    Knapp zwei Jahre nach seinem Erstlingswerk 'JGTHM – Juhr Gait Tu Hewi Mettäl', das großes Interesse hervorrief, meldet sich Till Burgwächter mit 'Schmerztöter' zurück. Im Gegensatz zu JGTHM ist 'Schmerztöter' allerdings kein Pseudo-Lexikon, sondern wirft in mal langen, mal kurzen Glossen und satirischen Texten einen amüsanten Blick auf die Heavy Metal-Szene. Heavy Metal-Fans können nicht lesen? Heavy Metal-Fans lachen nicht über sich selbst? Heavy Metal-Fans trinken den ganzen Tag nur Bier? Okay, der letzte Punkt stimmt, aber mit dem Buch 'JGTHM – Juhr Gait Tu Hewi Mettäl' widerlegte der Journalist und Autor Till Burgwächter so manches Klischee. „JGTHM ist eines der unterhaltsamsten, kurzweiligsten Lesevergnügen im Metal-Bereich, die mir in den letzten Jahren untergekommen sind“ (Götz Kühnemund vom ROCK HARD). „Große Kunst“, schrieb der HAMMER, „Klasse, Till“, meinte das ROCK HARD, „Richtig köstlich“, schmeckte es ROCK IT! und HEAVY METAL: DE hielt den Verfasser gar „würdig für den Metalnobelpreis“. Nun folgt mit 'Schmerztöter' der zweite Streich in Sachen Heavy_Humor. Noch mehr Bands und Stile werden vorgestellt, noch mehr wirre Theorien verbreitet. Till Burgwächter erklärt die Metal-Welt, wie sie wirklich ist. Zumindest aus seiner Sicht. Was steckt hinter dem zwanghaften Verhalten alter Männer, sich für eine sogenannte „Re-Union“ um das letzte bißchen Würde zu bringen? Was treibt Ozzy Osbourne dazu, das letzte bisschen Würde an MTV zu verkaufen? Würde Joey DeMaio Richard Wagner erkennen, wenn er vor ihm stünde und warum sitzt der einst so würdevolle Metal-Gott vor Gericht? Fragen, die dieses Buch auch nicht beantwortet, aber es macht sich zumindest darüber lustig. Würdevoll, versteht sich. 'Schmerztöter' ist auf offener Flamme nach dem Reinheitsgebot des Heavy Metal geschmiedet und neigt zum bösen Scherz, bisweilen gar zur politischen Unkorrektheit. Macht aber nichts, denn wer bei Slayer in der ersten Reihe stehen und lauthals 'Angel Of Death' mitgrölen kann, wird das gerade noch verkraften. Der Autor ist u. a. Mitarbeiter beim HAMMER und arbeitete als Co-Autor bei einem Filmlexikon mit. Für das hervorragende Cover ist Jan Oidium verantwortlich, der sich u. a. als Zeichner von Hammerfall- und Gamma Ray-Comics einen Namen gemacht hat. Außerdem hat er soeben seinen zweiten eigenen Comic veröffentlicht. Das große Interesse an Coverkünstler und Autor läßt sich auch daran erkennen, daß ca. eine halbe Stunde, nachdem Jan das Cover zu 'Schmerztöter' auf seiner Homepage veröffentlichte, sich im Internet-Forum des ROCK HARD bereits Leute darüber austauschten, daß Till Burgwächter ein neues Buch zu veröffentlichen gedenke. 'Schmerztöter' ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle humorvollen Metalheads!

    Schmerztöter
  • JGTHM - juhr gait tu Hewi Mettäl

    • 182 stránok
    • 7 hodin čítania

    Nachdem der I. P. Verlag im November 2003 Till Burgwächters neuestes Buch veröffentlicht hat, erscheint nun sein Erstlingswerk als unveränderter Nachdruck mit neuer Covergestaltung. Ursprünglich im März 2002 erschienen, ist das Buch seit Herbst letzten Jahres ausverkauft. Der Verlag möchte die „Mutter aller Heavy Metal-Satiren“ allen wissensdurstigen Kindern näherbringen. Dieses Pseudo-Lexikon enthält alles, was man über Heavy Metal wissen muss: Basiswissen, Bands, Stilrichtungen, Frauen im Rock, absurde Interpretationen von Heavy Metal-Texten und vieles mehr. Mit liebevoller Ironie werden Fakten verdreht, Lügen gesponnen und Halbwahrheiten als Tatsachen verkauft, bis auch der letzte Edelstahlbolzen zu rosten beginnt. Burgwächter bringt auf den Punkt, was viele Headbanger heimlich denken, und seine Thesen sind so einleuchtend, dass sie von manchen Musikern als Wahrheit angesehen werden. Wer dieses Buch nicht gelesen hat, ist nicht Metal! Haare schütteln, nach Wacken fahren und „Slayer“ grölen hilft nichts. Und bedenken Sie die Alternativen: Wer nicht Metal ist, wird zwangsläufig Rapper oder Popper. Wollen Sie das wirklich? Am Ende landet man vielleicht in einer Casting-Show. JGTHM wird Ihr Leben bereichern – zumindest um ein weiteres Buch im Regal. Heavy Metal Reigns Supreme!

    JGTHM - juhr gait tu Hewi Mettäl
  • Till Burgwächter beleuchtet in seiner umfassenden Analyse die über 100-jährige Geschichte des Horrorfilms, einschließlich seiner verschiedenen Spielarten, bemerkenswerter Filme und schauriger Darsteller. Er behandelt auch vergessene Werke, Skandale, unerklärliche Phänomene am Set und tragische Fehlentscheidungen.

    Wenn der Werwolf dreimal klingelt. Grusel, Gore und ganz viel Blut
  • True-Crime aus der Löwenstadt. Mal erschreckend und traurig, mal absurd und lächerlich – zwischen Nervenkitzel, Belustigung und totalem Wahnsinn: Da treiben Ganoven im Umfeld der Eintracht ihr Unwesen. Da wird ein Geschäftsinhaber mit vorgehaltener Pistole überfallen, und ein uralter Brunnen Zeuge eines tödlichen Streits. Und was passierte damals, im Blutjahr ’98? Was haben Kriegswaffen auf einem Supermarktparkplatz zu suchen? Nach einem Mord flieht der Täter durch halb Deutschland, und auch die Akten zu den niederträchtigen Geschehnissen in Braunschweigs Westen kommen noch einmal auf den Schreibtisch. Die Top-Ermittler Till Burgwächter und Hardy Crueger rollen Braunschweiger Kriminalfälle auf, die es nicht alle auf die Titelseiten geschafft haben. Wahre Verbrechen – von den Autoren sorgfältig recherchiert und frei nacherzählt. Mit Cartoons von Karsten Weyershausen und einem Nachwort von Erich Bünte.

    Braunschweig'sche Verbrechen
  • Spannende, besinnliche, lustige, ergreifende und skurrile Geschichten und Glossen zum Fest der Liebe an der Oker. Till Burgwächter und Hardy Crueger erzählen in 24 Episoden von vielfältigen Möglichkeiten, das Weihnachtsfest in der Löwenstadt zu begehen. Von den jährlichen Ausschweifungen bei geistigen Getränken und dem beliebten Schrottwichteln. Ganz besinnlich mit eben noch fremden, aber herzlichen Menschen auf einem Weihnachts-Floß. Als Baumschmückbeauftragter im Klinikum oder als Privatdetektiv auf den Spuren der geheimen Werkstatt des Weihnachtsmannes und seiner Helfershelfer. Selbstverständlich von vielen Besuchen auf dem weit über die Stadtgrenzen bekannten Weihnachtsmarkt. Per verzweifelten Versuchen, dem ganzen Trubel als Weihnachtsskeptiker aus dem Weg zu gehen. Und natürlich darf ein Blick in die Geschichte der Braunschweig’schen Weihnacht und seiner Zukunft nicht fehlen. Mit Cartoons von Karsten Weyershausen und einem Vorwort von Peter Schanz.

    Braunschweig’sche Weihnacht
  • Wer zu viel dummes Zeug quatscht, bekommt von seinen Mitmenschen schon mal den Rat erteilt, er oder sie solle das doch bitte seinem/ihrem Friseur erzählen. Erstaunlich viele Leute scheinen das wirklich zu tun, was zur Folge hat, dass viele Friseure wandelnde Anekdotenbände sind, die wirklich die unglaublichsten Geschichten zum Besten geben können. Um die geht es in diesem Buch. Friseurinnen und Coiffeure berichten von haarsträubenden Geschichten, die ihnen von Vorfahren zugeflüstert, beim Schneiden erzählt wurden oder die sie am eigenen Leibe miterleben mussten. Tönungen, die sich von Blond in Knallgrün verwandeln, sind dabei noch das alltäglichste Problem, sexuelle Avancen unter dem blickdichten Kittel kommen ebenfalls regelmäßig vor. Und wenn kleine Kinder erst mal richtig loslegen, bleibt eh kein Lockenwickler an seinem Platz. Begeben Sie sich auf eine Reise voll unerwarteter Wirbel, haltloser Pferdeschwänze und verrutschter Fönwellen, an deren Ende Sie alles über Haare, Frisuren und die damit verbundenen Katastrophen wissen.

    Haar-sträubend
  • How to survive unter Besserwissern

    Eltern, Lehrer, Vorgesetzte, Partner, Kollegen und Bekannte: Immer steht da jemand mit erhobenem Zeigefinger!

    Die ganze Welt ist voller Besserwisser. Kaum ein Schritt auf dieser Welt ist möglich, ohne dass es nicht jemanden gibt, der einen darauf hinweist, wie dieser Schritt besser oder richtig hätte gemacht werden müssen. Dabei beschränkt sich die Pedanterie und Haarspalterei keineswegs nur auf das echte Leben. Auch im Fernsehen, im Radio und im Internet müssen wir uns von Narren (mit und ohne Kappe) die Welt erklären lassen, obwohl ganz offensichtlich ist, dass sie es selbst nicht besser wissen. Um diesen Nervtötern endlich einmal etwas entgegensetzen zu können, sind in diesem Buch die schrecklich-schönsten Beispiele von Besserwisserei aufgeführt. Egal ob Ärzte, Hausmeister, mit dem Flugzeug um die Welt reisende Umweltaktivisten oder irgendwelche Klugscheißer aus dem Werbefernsehen. Sie alle bekommen, was sie verdienen: einen Lösungsweg um die Ohren geklatscht, wie man ihnen aus dem Weg gehen kann. Denn nur ein ungehörter Besserwisser ist ein guter Besserwisser.

    How to survive unter Besserwissern