Alfred Jäger, em. Prof. für Systematische Theologie und Vordenker diakonischen Managements, gewährt postum autobiografische Einblicke in die Genese seiner "Lebenstheologie" genannten Dogmatik: In persönlichen "Lernschritten" setzt sich der Autor mit Karl Barth, Eberhard Jüngel, Ernst Bloch, Martin Heidegger und vielen mehr auseinander und berichtet von z. T. prägenden Begegnungen. Ebenso führt er Diskurse mit Soziologen und ökonomen. Mit dem Managementbedarf in Kirche und Diakonie seit den 1980er Jahren bringt er seine "Lebenstheologie in Aktion" durch Beratung und diakoniewissenschaftliche Pionierarbeit. Diese persönlichen Erinnerungen skizzieren ein Stück Diakoniegeschichte.
Alfred Jäger Knihy
2. november 1941 – 2. marec 2015






Die Sammlung von Vorträgen und Aufsätzen aus den Jahren 1988 bis zur Emeritierung 2007 zeigt die innere Linie, welche die vielseitige Tätigkeit des Vertreters für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel als Management-Berater für Diakonie und Kirche leitete: Werkstatt-Texte - mit Kurzkommentaren zur Verortung. Die innere Achse bildet seine "theozentrische Lebenstheologie", die in Folgebänden im LIT-Verlag erscheinen wird: Lebenstheologie - vorab in Aktion. Das Engagement für eine "neue Wirtschaftsethik" in theologischer Perspektive an der Universität St. Gallen (1975 - 81) wird als "Lebensethik" bis in Details diakonischer und kirchlicher Unternehmenskonzepte umgesetzt.
Gott
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